Schweiz treibt ziellos in die Zukunft, mit Justizministerin aus Jura, die kaum Englisch spricht. In Bern hat keiner einen Plan, Land operiert im Blindflug.
Klaus J. Stöhlker ist Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung in Zollikon.
Die 246-köpfige Bundesversammlung hat in ihrer Weisheit Elisabeth Baume-Schneider zur Bundesrätin gewählt.
Ihre Aufgabe ist es, die Schweizer Justiz wieder satisfaktionsfähig zu machen, den überlasteten kantonalen Polizeieinheiten neue Schlagkraft zu vermitteln und die Flut an Zuwanderern, seien es Arbeitnehmer oder Migranten, einzudämmen.
Sie kann nicht Englisch-Amerikanisch und wird es auch nicht mehr vernünftig lernen.
Wie will „dieses verrückte Huhn“, wie ein Politiker ihren ersten Auftritt im Bundeshaus beschrieb, international verhandeln? Sie kann es nicht.
Unser Bundesrat verkauft seinem Volk, uns, im Inland ein überhöhtes Mass an Souveränität und tritt im Ausland so wenig souverän auf, dass es Mitleid erweckend ist.
Richtig willkommen sind unsere Diplomaten draussen in der Welt eigentlich nur, wenn sie Geld mitbringen.
Ganz wie Bundespräsident Ignazio Cassis, der immer einen 100 Millionen-Scheck mitnimmt, wenn er über oder mit der Ukraine verhandelt.
Die Amerikaner wissen, was sie wollen: Weltmacht bleiben, Kriege führen, den Dollar stark halten. Ob sie es schaffen, ist angesichts ihrer immensen Verschuldung kaum anzunehmen.
Grosse Teile der USA sehen aus wie ein Entwicklungsland. Aber das erkennen unsere Manhattan- und Florida-Touristen nicht.
Für die US-Regierung ist die Schweiz ein Absatzmarkt.
Die EU weiss nicht, was sie zu wollen hat: Diesem Chaos-Verein zweit- und drittklassiger Politiker wird es noch gelingen, Europa ganz zu ruinieren.
Das Geld der Steuerzahler wird in Brüssel verprasst. Für die EU ist die Schweiz eine Beute auf Abruf. Sorry, Dölf Ogi.
Die Chinesen wissen, was sie wollen: neue Weltmacht werden, spätestens ab 2050. Das sind keine 30 Jahre mehr.
Die Chancen stehen gut. Die chinesische Regierung haben wir in Bern mehrfach enttäuscht, schade. Ruth Dreifuss hätten wir uns sparen können.
Indien weiss, was es will: So rasch wie möglich zu China aufschliessen, es vielleicht sogar zu überholen.
Ob das Kastensystem hilft, darf bezweifelt werden. Indien hat kaum Interesse an uns.
Und die Schweiz? 731 Jahre seit dem mythischen Rütlischwur, den es so nicht gab. 174 Jahre seit der Bundesverfassung vom 12. September 1848.
Niemand in der Schweiz weiss, wie das Land in 20 Jahren aussehen soll. Ausser den Architekten und Generalunternehmern, die eine Hochhaus-Schweiz zwischen Basel und Chiasso bauen wollen.
Wird die Schweiz noch geführt?
Sie steuert nicht nur im Energie-Blindflug in den Winter 2022-23, wie die NZZ schreibt, sondern hat auch eine von der Aargauer Anwältin Doris Leuthard (CVP) verursachte Energiepolitik, die wie ein Anzug aussieht, der mit der Heckenschere geschneidert wurde.
Sie hat keine Zuwanderungspolitik, sondern Zehntausende Beamte und Angestellte, die damit und mehr noch rettungslos überfordert sind.
Das ist ein erheblicher Nachteil für uns und ein grosser Nachteil für die Migranten.
Hat die Schweiz eine Wirtschaftspolitik, die dem Volk dient? Ich bezweifle dies, denn das Schweizer Volk wird in seiner Mehrheit seit gut zehn Jahren immer ärmer.
Die Liechtensteiner, unsere besten Nachbarn, sind seit ihrem EWR-Beitritt, den die Schweiz knapp verweigerte, doppelt so reich geworden wie wir. Nachzulesen diese Woche in der NZZ.
Die Familie von Christoph Blocher ist in dieser Zeit zu einer der zehn reichsten Familien der Schweiz aufgestiegen.
Ihre SVP-Wähler verarmen laufend mehr und können sich kaum noch eine eigene Wohnung leisten.
Wenn das kein Witz ist?
Wir haben seit 50 Jahren keine Verkehrspolitik, weshalb jeden Tag Millionen Menschen im Stau stehen.
Wir haben keine Wohnungspolitik – oder jedenfalls nur eine, die der Spekulation dient.
Wir haben keine Bildungs- und Weiterbildungspolitik, weshalb unsere Kinder immer dümmer werden und international kaum mithalten können.
Unsere staatlichen Verwaltungen, sei es beim Bund, in vielen Kantonen und in immer mehr Gemeinden, funktioniert immer schlechter. Die Komplexität der Abläufe frisst ihre Kinder.
An die Stelle der Leistungsträger, der Performer, der Verdiener, sind in der Politik die Verteiler gefolgt:
Rote und grüne Wunderkinder, Avatare der Wirklichkeit, Chaoten in der Praxis. Das kann nicht gut gehen.
Unsere grössten Unternehmen, von Glencore bis Nestlé und ABB, sind im Besitz von Ausländern.
Wirtschaftspolitik nach Art der Mitte-Rechtskoalition heisst, deren Wünsche zu erfüllen. Italienisch und Französisch sind kaum noch gefragt, dafür Englisch, Spanisch und Han-Chinesisch.
Die Schweiz treibt in Europa und der Welt dahin wie ein Schiff ohne Kapitän, wie eine Fussballmannschaft ohne Vereinsvorstand, wie Bergsteiger ohne Ziel.
Noch leben viele von den Reichtümern aus der Vergangenheit.
Es gibt drei Möglichkeiten, reich zu werden: ein Erbe oder die richtige Heirat. Eigene Arbeit ist mühsam.
Das ist die Schweiz vor den Feiertagen. 2023, das schreckliche, steht vor der Tür.
Verantwortung für die Abarbeitung liegt vornehmlich bei Journalisten der grossen Medienhäuser.
Seit 10 Jahren stagnieren die Pro Kopf-Einkommen der Schweiz. Einige verdienen munter sehr viel, viele verdienen, weniger munter, immer […]
Teure Privatschulen versprechen Fühl-dich-wohl-Klima und schulischen Erfolg. Gymiquote nimmt aber ab, 2023 wird es noch weniger Gucci.
Hat der SVP-Tycoon, der die Schweizer Politik 30 Jahre lang vor sich hergetrieben hat, für ein Europa der Umwälzungen noch Antworten parat?
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Sehr guter Beitrag, genau so ist es. Mit dem kleinen Unterschied, dass es in Deutschland schon x-fach verheerender ist, aber…
Korrektur: Sie wird Englisch nicht mehr vernünftig lernen.... Sie hat weder Interesse noch Zeit, sich die Sprach so anzueignen, dass…
Kurz gesagt. Die Schweiz hat keine Strategie. Was normal ist wenn man nicht weiss was man will, was sich wiederum…
Herr Stöhlker, Ihre äzende Kritik in Ehre, aber in Ihren Alter weiss mann allzu gut, dass man auch mit „Weierwursteln“ erfolgreich sein kann!
Ist Englisch neuerdings Bundessprache, oder wie oder was?
Die Hälfte des Parlaments spricht kein Französisch, das ist schlimmer!
Nein, nein, das geht schon in die richtige Richtung: CS wird Saudi-Bank und Sharia wird mit der bestehenden Rechtsordnung gleichgestellt. Hauptsache, man ist nicht in der EU !
Bitte die einzelnen BR nicht überbewerten, die wahre Macht hat in der Schweiz die Verwaltung inne. Was die Strategie der Schweiz anbelangt: Keine Strategie ist immer noch besser als eine falsche oder eine die mit jeder Regierungslegislatur ändert = der Dauerzustand der meisten und vor allem wichtigsten EU-Mitgliedsstaaten. Und noch etwas in eigener Sache: Von wegen verarmenden SVP-Wähler: Hatte die beiden besten Jahre ever (2021 und 2022), keine Ahnung, von wo SIE Ihre merkwürdige Beobachtung her haben.
die Gefahr mit solchen Magistraten ist, dass sie von der Verwaltung (mit deren eigenen Agenda) geführt werden; respektive vorgeführt werden…
Tu Felix Helvetia, wenn mitten in der angeblich schlimmsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg ein krachend unerfahrenes und stolz daraufes Marxistengrosi auf Walliser Schwarznasenschafen in die Regierung reiten darf.
Es ist ein langer Weg nach unten, so über ein bis zwei Generationen vermutlich. Ich bin mit meiner Familie vor zwei Jahres deswegen ausgewandert und bereue es bisher keinen Tag. Ich möchte, dass meine Enkel und Urenkel ein gutes Leben haben, wie ich und meine Eltern zuvor in der Schweiz. Der Wind hat gedreht und man kann den Wind nicht verändern, aber die Segel anders setzen – je früher desto besser. Der Frust in CH dürfte in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Aber jeder ist seines Glückes Schmied.
… BR*in Baume-Schneider*in ist wahrlich ein verrücktes Huhn*in. Denn die schlauen Bauern haben sie gewählt*in. Oder war es #MeToo?
um als neue Justizministerin Anregungen für eine Modernisierung der Bundesstaatsanwaltschaft zu bekommen. Soeben hat nämlich die Staatsanwaltschaft München nach nur 2 1/2 Jahren Ermittlung Anklage in der Jahrhundertstrafsache Wirecard Anklage erhoben. Im einige Schuhnummern kleineren Fall Behring benötigte die Bundesstaatsanwaltschaft für die Anklage 11 Jahre.
Herr Stöhlker, sind Sie so schreckhaft? Nehmen Sie‘s doch etwas souveräner.
Das passiert, wenn die stärkste Lobby in Bern die der Bauern ist.
Die Schweiz leistet sich als einziges Land von Europa noch Kolchosen, die hoch subventioniert sind, aber nicht marktwirtschaftlich produzieren
Eigentlich ist es fast unfassbar, wie Herr Stöhlker die marode Situation in der Schweiz und in vielen anderen Teilen der Welt, der sauberen, erfolgreichen, durch und durch glänzenden Situation in der EU gegenüberstellt, ohne die EU dabei gleichzeitig zu durchleuchten!
Er ist der selbe Manipulator wie unsere lieben Lügenmedien. So will uns die NZZ anhand des Beispiels Ländle aufzeigen, wie viel besser die EU alles macht, und wie viel auch die Schweiz als Teil davon profitieren würde. Lächerlich!
Die Themen Energie, Energieversorgung, Energiepreise sind allgegenwärtig in ganz Europa, verursachen grosses Leid, Firmen- und Privatkonkurse, etc., es gibt jedoch überhaupt keine Anzeichen dafür, dass das vom Anschlag auf die Nordstream-Pipeline meistbetroffene Land – Deutschland, überhaupt Anstrengungen unternehmen würde, diesen Terrorakt aufzuklären! Hä??? Eva Kaili wegen Korruption in U-Haft, nur die Kriegstreiberin Flintenuschi läuft noch frei herum! Ist das alles nur ein Pseudo-Ablenkungsmanöver?
Was Sie da fast wöchentlich anbeten, Herr Stöhlker, ist eines des dunkelsten, korruptesten, manipuliertesten, ungerechtesten, zerstörerischsten und dekadentesten Europa, das es je in der Geschichte gegeben hat. Es würde mich schon wunder nehmen, was Sie daran für so unglaublich erstrebenswert halten? Sind sie irgendwie mental beeinträchtigt, oder schlicht und einfach gekauft?
Wollen wir eine Wette abschliessen, Herr Stöhlker, welche Entität schneller implodiert? Die EU oder die CH? Ich bin kein finanzielles Mittelgewicht wie Sie, Herr Stöhlker, aber eine gute Flasche Wein wäre mir das durchaus wert!
Mit legalen Mitteln wird die CH nie teil der EU werden, nie!
Googeln und weltweite Nachrichten ist für Visionär ohne Vision was
…und wie viel auch die Schweiz als Teil davon profitieren würde. Lächerlich!…
gerade auf Schweiz einprügelt schon ein Problem! Das gibt man in
…So voll sind die Gasspeicher in Deutschland…
https://www.srf.ch/news/schweiz/moegliche-energiekrise-so-viel-strom-verbraucht-die-schweiz-und-weitere-grafiken
Schweiz Medien bekannt wie voll BRD Gasspeicher sind, die sie selbst nicht haben. Echt Krass! Schweiz hat 14 Tage Gasreserve in Frankreich Speicher! Kommt es zur Mangellage EU/ BRD, kann Schweiz einpacken, mehr nicht! Strom das gleiche Thema. Umleiten um Schweiz funktioniert auch schon.
Unsere Schweiz Liste mit Problemen zur EU ist länger wie die Brexit!
…Wollen wir eine Wette abschliessen, Herr Stöhlker, welche Entität schneller implodiert?…
Unsere absoluten Leichtgewichte von Neulingen konnten allein mit
…Ich bin kein finanzielles Mittelgewicht wie Sie…
googeln und Co gut 80 % der Katastrophenliste aufstellen! Intelligenz schlägt Geld! Schwergewichte, wo sie garantiert nicht dazu gehören im Bereich Börse und Strategie, wissen wie sich die wichtigsten 5% die 95 % Mikado Spiel zerlegen!
Ich glaube sie sind vom Matterhorn gefallen! Googeln dürfte Fremdwort sein.
…dunkelsten, korruptesten, manipuliertesten, ungerechtesten, zerstörerischsten und dekadentesten Europa…
Für Personen die zu blöd zum googeln sind können sich gleich da einlesen, icij.org, z.B. Pandora Papers und Co. Lesezeit mit kapieren 1-2 Jahre für alles!
https://www.icij.org/investigations/pandora-papers/ https://www.publiceye.ch/de/
In Schweiz kann man bei Börsen Geschäfte manipulieren schrieb Schweiz Politikerin. In EU/ BRD darf man dafür Metallgardinen putzen gehen, z.B. CumEx Erfinder in BRD von Schweiz ausgeliefert.
Schweizer Politiker werden in Zukunft noch mehr Prügel dafür kassieren, z.B. Vermögensberater als auch Steuerberater unterstützt vom Schweizer Parlament!
Bis 2027 sehen wir wie Schweiz garantiert von EU zerlegt wird. USA wird da auch noch ein paar Mikado Runde mitmachen.
Menschen in der Schweiz reden zu viel. Also Stimmen sammeln und abstimmen das man nichts mit EU zu tun haben will, z.B. EWR und CO!
…Mit legalen Mitteln wird die CH nie teil der EU werden, nie!…
Klare Kante zeigen ist bei Schweiz Politik winden wie ein Aal und warten das Plan B vollends durch EU explodiert und um die Ohren fliegt!
Eine Schweiz mit einer SVP ist genauso angesehen wie lügen Clown Chaos Boris und Farage, die die GB versenkt haben!
Eine Wette mit Klausi abschließen, echt nur lachhaft. Blödmann Köppel dürfte auch enger Seelen Freund sein. Der wird mit Farage in einem Zug schon genannt wenn es um Schweiz und GB BREXIT geht.
auf ihrer timeline ist der geistige Zenith aber auch überschritten
Sind Sie blind, Visionär? Ich habe in diesem von Ihnen kritisierten Text die EU einen „Chaos-Verein“ genannt (und mehr). Lesen Sie den ersten Absatz Ihres Textes jetzt noch einmal. Er ist grundfalsch.
@klaus j. stöhlker: Ich gebe Ihnen insofern recht, dass Sie in Ihrem ganzen, langen Beitrag auch die EU mit 2 Sätzen kritisieren.
Doch der gesamte Rest Ihrer subjektiven Schilderung will offenbar suggerieren (wie in zahllosen anderen Ihrer Beiträge), dass ein Nichtbeitritt der CH in die EU in einer Katastrophe enden würde, und nur wer Teil der EU ist, die aufkommenden Stürme auch sicher durchschiffen werden könne.
Nun, Herr Stöhlker, die Ursachen der uns zu erwartenden Stürme, sind von der EU selbst mitgeplant, finanziert und werden umgesetzt. Die nicht gewählte EU-Obrigkeit, die aufgrund dessen überhaupt keine Legitimation für die Einführung von Gesetzesänderungen, Regeln, Verordnungen, Bussen, Strafen, etc. in ehemals suveränen Staaten hätte, ist undemokratisch, unbefugt, illegal und gehört abgeschafft! Niemand hat diese menschenverachtenden Gestalten in Brüssel gewählt. Niemand! Und seit Brüssel in der EU das Sagen hat, geht’s nur noch abwärts mit Europa! Eine Einheitswährung für wirtschaftlich unterschiedlich starke Staaten ist ein Rohrkrepierer – und dies haben viele Intelligente Menschen vor der EURO-Einführung auch geäussert – aber schon damals wurden diese Stimmen von den Medienhuren ausgeblendet.
Die Obrigkeit will Europa zerstören, nicht verbessern, so einfach ist das…
Nun, wäre die Schweiz in der EU könnten sie etwas gegen die von Ihnen dargestellten Missstände unternehmen. So aber bleibt sie tatenlos.
BR Elisabeth Baume-Schneider hat ja das EIDGENÖSSISCHE Justiz- und Polizeidepartement bekommen. Englisch ist keine Landessprache und für den Aussenminister BR Cassis wichtig. Bei den Flüchtlingen und Asylanten ist Englisch meistens nicht gross anwendbar; aber wer kann als BR schon all die asiatischen und afrikanischen Sprachen? Als Stv hat BR Baume-Schneider die sprachlich gewandte BR Karin Keller-Sutter zur Seite, sie kann sprachlich fast überall aushelfen. Sonst gibt es ja Dolmetscher.
Die SVP ist die einzige Partei die für uns Schweizer schaut.
Hoppla, ein Dichter und Dichtern, wie ein Füdli unter Gsichtern.
Die Deutschen haben explodierende Aquariums mit nach Luft schnappenden Orientalen Fischen auf eisigen Strassen. Die Schweiz hat ein Glas Wein das mehr Kostet als ein Flug nach Mallorca. Wohin geht es? Es ist leider Zeit „GoodBye“ zu sagen und auf ein Wiedersehen zu hoffen wenn es besser wird in Europa und die EU Steuer Gelder nicht alle in Athen auf einem Nummernkonto liegen.
Ich bin aus einem fernen Lande in den 70er Jahren in die Schweiz gekommen, um zu studieren. Ich bin geblieben. Dieses Land und dieses Volk sind meine Heimat geworden, amtlich aber vor allem seelisch. Die Bescheidenheit, die Tüchtigkeit, die Ehrlichkeit, die Treue in der Freundschaft, der Stolz, diese innigste Romantik des Gemeinwohls: ja, das alles hatte mich berührt. Die Schweiz hat, im Studium und im Beruf, mir und meiner Familie viel gegeben, materiell und immateriell, und wir haben etwas zurückgegeben. Aber wir sind im 2022, das heisst 50 Jahre später, und ich kann meine Wahlheimat nicht mehr erkennen: ein Land, das sich leugnet, das Charlatane ehrt, freie Denker allein im Regen stehen lässt und bereit zu sein scheint, auf die Freiheit zu verzichten. Ein Land, das vom Erbe der Vorfahren zehrt, inmitten einer wachsenden Verdunkelung des Geistes.
Die europäische krankheit nicht die schweizerische allein.
ich mag Ihre Analysen welche ich sehr oft auch teile. Würde gerne mal mit Ihnen persönlich über die Welt, das Leben etc. austauschen.
KA Platten, senden Sie mir Ihren Lebenslauf.
Immerhin war die Bundesversammlung weise genug, nicht Klaus J. Stöhlker zum Bundesrat zu wählen. Konstant destruktive Stänkerer und Besserwisser haben nämlich noch nie etwas bewegt …
Echt nur noch ein eine Schande für unser Land ??
Wer die Verhältnisse am Finanzplatz CH kennt, wird jene in der CH-Politik für idyllisch halten.
Wenn also die SVP-Wähler ärmer werden, was wäre denn geworden wenn sie FDP gewählt hätten lieber KJS. Glauben Sie ernsthaft es wäre nur irgend etwas besser wenn Gletscher-Nosi oder VR-Fiala oder Friseurenschreck CWS diese Stimmen bekommen hätten? Hä?
Manchmal sind Sie echt nicht die hellste Kerze auf der Torte wenn Sie ihre IBM-Kugelkopf-Schreibmaschine quälen und wieder einmal ihren Blocher-Komplex verarbeiten müssen.
Trotzdem schöne Weihnachten mit ihrer zerknüllten LGBTQNZZ*innen*aussen
Unsere Kinder verdummen. Wie wahr. Toller Artikel!
Von den Grünen kann auch keines Englisch. In Deutschland schon gar nicht. Wie redet eigentlich Macron mit Putin? Oder Orban mit Von Der Lügen?
Gut gebrüllt Löwe!
So ist es, Hr. Stöhlker, purer Oportunismus halt. Meistens beschäftigt man sich damit, irgendwie kompatibel zur EU zu bleiben, oder der WHO hinten rein zu kriechen. O.k. vielleicht beschäftigt man sich noch mit der MWST-Abschaffung von Damenbinden, oder kümmert sich um Gender-Supplements.
Dazu passt ein früheres Bonmot von ihnen :
Nennt dies Demokratie. Nennt dies Föderalismus. Nennt dies, wie immer ihr wollt. Ich nenne es Chaos.
Wieviel der super lobenden Kommentare hier wohl das Klausilein selber geschrieben hat?
Zum Glück spricht sie kein Englisch. Denn verhandeln mit dem Ausland gehört nicht zu ihren Kernaufgaben, dazu hat sie ihre Fachleute.
Eine Bundesrätin, deren Kenntnisse der englischen Sprache nicht so toll sind, mag ja noch gehen. Viel schlimmer steht es jedoch um die deutsche Sprache in der Schweiz. Dieses Jahr hatte ich mit einer recht bekannten Zürcher Anwaltskanzlei eine Auseinandersetzung um einen deutschen Text, der in der Schweiz verfasst worden war. Da kamen Begriffe vor wie „klemmen“, „einklemmen“, „einspannen“, „verklemmen“ und „verspannen“, und die lieben Zürcher waren der Meinung, das seien allesamt Synonyme. Die Dame, mit der ich zu tun hatte, stammte übrigens nicht aus Zürich, sondern aus dem Balkan.
Herr Stöhlker danke für die Kropf-Leerete. Sie geben die Antworten ja gleich selber: nicht nur die teuren Fliegerli haben eine ferngesteuerte blackbox, auch unsere Regierung und Barlamend.
Sie und das business haben ja dieses Spiel immer mitgespielt, solange es wie geschmiert lief. Jetzt sehen Sie es richtig, der ‚Leader‘ wurde immer mehr zum ruchlosen Gangster. Die Heckenschere hat auch die USA zerzaust. Die Schweiz gleicht sich schleichend (oder galoppierend?) dem schon länger skandalösen Niveau ‚ihrer‘ Hoffnung EU an.
Die Schweiz müsste man eher wie ein Unternehmen führen. Wie es Singapur macht.
Was ist das denn für ein sprunghaft-chaotischer Stammtischtake auf die Schweizer Innenpolitik, Ihre Aussenwirkung und internationalen Beziehungen? Das nächste Mal schreiben Sie ihren Artikel doch bitte bevor sie sich Schlaftablette und Feierabend-Cuvée genehmigt haben.
Han-Chinesisch gibt es nicht. Die Han sind eine Ethnie. Mandarin wäre die Sprache, oder Hokkian oder Kantonesisch.
Tja Herr Stöhlker Manchmal kann ich hinter ihren Analysen und Provokationen stehen aber diesmal muss ich ihrer Schwarzmalerei widersprechen. Was sie als Aufgabe einer Bundesrätin des EJPD sehen, kann kein Mensch auf der Welt bewältigen. Politiker haben sich schon immer mittels Dolmetscher miteinander unterhalten (vor nicht allzulanger Zeit war Französisch noch die Diplomatensprache) – es ist schlichtweg nicht nötig, dass Politiker Fremsprachen sprechen, ausserdem werden zum grössten Teil Verträge und Abmachungen auf Vorgabe, von entsprechend befähigten Delegationen ausgehandelt und nur noch von unseren Migistraten, nach Besuchen mit entsprechenden Protokollen und Essen, besiegelt. Ob Frau Baume-Schneider international verhandeln kann, wissen sie schlichtweg nicht, bevor sie es getan hat. Auch sind es Exponenten bestimmter Parteien, welche uns ein überhöhtes Mass an Souveränität verkaufen wollen – nicht DER Bundesrat. Für jedes Land sind andere nur willkommen, wenn sie in irgend einer Form Geld mitbringen oder ein Absatzmarkt sind. Für (Rechts)-Bürgerliche wissen alle anderen sowieso nicht, wohin sie wollen und ihr Geld und das der Steuerzahler verprassen. Seit je wird unsere Welt von solchen regiert, welche meinen einen Führungsanspruch zu haben, mit Führern, welche regelmässig ihre Länder ins Unglück stürzen. Auch ist für diese Entourage ein starker Staat mit ihren Beamten immer ein Dorn im Auge. Die beste (Verkehrs)-Politik kann mit ihren staatlichen Verwaltungen unsere Probleme, mit immer mehr Menschen und immer grösserem Steuerabbau und -Geschenken, nicht lösen. Auch können nicht alle reich werden, ansonsten werden alle arm. Aber auch das war schon immer so, dass diejenigen, welche die Probleme schaffen, die Schuld den anderen in die Schuhe schieben und absolut nichts zu einer Lösung beitragen wollen, ausser sie können entsprechend davon profitieren. Bis auf ein paar Exoten auf dieser Welt haben alle dazu beitragen, eine absolut Lebewesen und Umwelt zerstörerische Wirtschaftsdikdatur zu etablieren. Und jetzt glauben alle, wie immer schon, dass genau dieselben uns aus der Sch… retten können. Wenn sie nur einen Bruchteil ihrer Schwarzmalerei in Lösungen oder Lösungssvorschläge umwandeln würden, wäre uns schon ein wenig geholfen, danke. Ausserdem gibt es noch sehr viel Gutes und Schönes bei uns und auf dieser Welt. Lieben, geniessen und erhalten wir es.
Etwas dramatsich, aber korrekt. Ich glaube, am schlimmsten sind die DiplomatINNEN (Frauen) im EDA und die Politchefin im VBS. Habe gerade eine Antwort von einer Dipleuse vom EDA erhalten. Unglaublich. Die vertreten uns dann in den int. Gremien…
Natürlich haben Sie Recht. Das gilt vor allem für die untere Mittelschicht, die sich jetzt als Sklaven eines Systems sieht, das sie nicht unterstützt, sondern auspresst wie eine Zitrone… Die Reichen und Superreichen können sich das alles leisten, auch wenn die Unzufriedenheit, das Nichtfunktionieren, die große Ungleichbehandlung auch bei ihnen zu spüren ist, sie senken den Kopf, sie lachen nicht so viel. Sie nehmen Antidepressiva und Schlaftabletten. Die Armen, d.h. die ruinierte Mittelschicht, haben Subventionen, Unterstützung, sie bekommen fast alles bezahlt, so dass sie, wenn sie es schaffen, ein wenig nebenbei zu arbeiten, besser dastehen als die Mittelschicht. Das Fehlen von kollektiven Werten, wie es sie noch vor 30 bis 40 Jahren gab, war eine Solidität und Sicherheit für alle. Natürlich ist es sehr gefährlich, den Erfolg nur auf Geld und jetzt auf Technologie zu gründen, wie die Amerikaner so gut zeigen. Das System muss reformiert werden, es gibt intelligente Vorschläge, auch von den Reichen: Wenn es uns allen besser geht, ist die Gesellschaft in Ordnung. Wenn hingegen einige wenige superreich werden und dumme Dinge erfinden, weil sie nicht wissen, wie sie das Geld ausgeben sollen, dann sind wir alle schlechter dran. Ich habe mit der Wirtschaft begonnen, dort liegt das Problem, und von dort kommen alle Schäden, auch die der Politik: klientelistische Systeme, Manipulation, und wie wir jetzt schon sehen, macht die Korruption das System schwach, dumm, zerbrechlich… so dass ein Staat fast unbewohnbar wird… das ist das Problem auf den Punkt gebracht. Natürlich könnte 2023 ein besseres oder schlechteres Jahr werden, wer weiß… aber wenn man sich die Annahmen ansieht, kann man nichts Gutes hoffen… Jahre des Wohlstands für die Wenigen, niedrige Inflation und in die Höhe schießende Investitionen, lassen den Champagner der wohlhabenden Kaste früh am Morgen fließen. Keine Knappheit, aber Wasser wird immer knapper. Wollen Sie noch lange in einem solchen System leben? Ich nicht, ich habe mir die endgültige Antwort gegeben… und unabhängig vom Reichtum denke ich, dass dieses Debakel allen weh tut, die großen Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten irritieren den Verstand sehr intelligenter Menschen…
Herr Stöhlker, das 2023 wird nicht schrecklich, aber entscheidend für die kommenden Dekaden, vielleicht Jahrhunderte. Entweder bekämpft die Menschheit die Übergriffigkeit und Korruption ihrer Regierungen und besinnt sich zurück auf ihre Selbstbestimmung im Kleinräumigen, oder die virtuellen Käfige werden über Mobilitätssanktionierungen, globale Eigentums- und Einkommensregulierungen und schliesslich Geburten- und Lebenszeitkontrollen aber hochgezogen. Ohne Ausstieg aus den aktuell anorganisch ausgerichteten globalen Wahnprojekten der Bekämpfung von harmlosen Gasen in kaum messbaren Mengen oder von Viren in ebenso unfeststellbaren Quantitäten und Gefährlichkeiten und ähnlichem Unsinn wird der gesucht-triste Alltag der gesamten Erdbevölkerung nur zementiert werden.
Und wer ist schuld an der ganzen Misere? Sie und Ihre Generation welche die letzten Jahrzente in Saus und Braus gelebt haben. Wohneigentum zum Nulltarif, Finanzmärkte im Höhenflug und Lebenskosten auf dem tiefsten Stand seit dem 2. Weltkrieg. Nun setzt sich die ganze Boomer-Generation mit Ihren faltigen Hintern auf die AHV, geniesst das süsse Rentnerleben mit CHF100K p.a. in der Tasche und die U40er und ihre Kinder dürfen die Suppe auslöffeln. Danke für nichts Boomer, DANKE FÜR NICHTS!
Ja, voll. In meinem Betrieb gibt es keine B**mer. Alle beim RAV
Satisfaktionsfähige Schweizer Justiz? Sie scheinen in der Zeit hängengeblieben. Verwenden Sie bitte zeitgemässe Ausdrücke. Wie Sie ja schreiben sind wir alle am Verblöden.
Ausser die Chinesen natürlich, wobei dort lediglich Xi Jinping das Sagen hat. Und der meint nur zu wissen, was dann noch gefährlicher ist, als ein „verrücktes Huhn“ in unserem Bundesrat. China steckt in einer Immobilienkrise die sich gewaschen hat und die Wirtschaft schwächelt. Das Land ist die reinste Petrischale. Die nächste Corona-Variante springt im Hinterland schon fröhlich zwischen Mensch und massenhaft gehaltenen Wildtieren hin und her. Und wir sind dann in der Tat so dämlich, die Produkte aus dieser ausser Kontrolle geratenen Industrie blindlings zu kaufen. Kurzum – Sie setzen zu viel Hoffnung in dieses Land. Die haben es noch weniger im Griff als wir mit Rot-Grün.
Und ausgerechnet diese Parteien erhalten Schützenhilfe von der SVP. Die fährt nun mit der SP unsere Rüstungsindustrie an die Wand. Frau Seiler Graf muss sich ja einen Schranz gelacht haben. Da erzählte Werner Salzmann am 5. Dezember 2022 in der Tagesschau hilflos, „Deutschland müsse unsere Gesetze respektieren“, weil diese nun überhaupt keine Rüstungsgüter mehr aus der Schweiz wollen und stellt dies sogar als „Drohung“ dar. Wie behämmert ist denn das! Herr Salzmann scheint nicht zu wissen, wie man geschäftet. Es will doch keiner Rüstungsgüter von uns, wenn wir dann nicht mehr nachliefern. Das haben unsere Politiker super hingekriegt und verstecken sich nun hinter der Neutralität und seltsamen Gesetzen, die sie auf den Weg brachten. Hinzu kommt, dass der Mann Präsident der sicherheitspolitischen Kommission ist. Dort gehört er eindeutig nicht hin.
Im zweiten Weltkrieg haben wir auch Munition für andere gebaut – und es hat unserer Neutralität nicht sonderlich geschadet. Derweil liest man in den deutschen Medien, dass die Rheinmetall in Deutschland eine umfangreiche neue Munitionsfertigung aufbaut. Auf diese Millionenaufträge können wir nicht mehr zählen und weitere werden abspringen. Ausgerechnet jetzt, wo diese Branche Dank dem Kreml goldenen Zeiten entgegenblickt. Wir werden eines Tages Munition von den Deutschen einkaufen müssen, weil unsere Produktion eingestellt werden musste. Mit den paar Patronen, die wir für unsere Armee brauchen, retten wir diese Industrie nicht. Toll haben das unsere Politiker hingekriegt!
Dennoch – wir sind nicht die einzigen, die ohne Kapitän führerlos dahintreiben. Wir schwimmen eher mit Europa und der ganzen Welt mit. Und genau das war und ist unsere Stärke.
So rufe ich Ihnen zu: Seien Sie nicht so negativ und pessimistisch. Der Knochen-Schnätzler aus Saudi-Arabien investiert Milliardenbeträge in die strauchelnde und „systemrelevante“ Credit-Suisse und vielleicht können Sie mit Roger Köppel unsere Munition an die Russen verhökern.
Allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mr. Stöhlker: die bleibt nur Auswanderung übrig, z.B. New Zealand, das ist weit weit weg und der Zeit voraus.
Die Wahl von E. Baume Schneider kann mindestens staatspolitisch als positiv bezeichnet werden. Damit ist der jüngste Kanton Jura in die nationale Verantwortung eingebunden. Es ist auf der anderen Seite schade, dass die etwas spröde wirkendende Baslerin E. Herzog, urban, weltgewandt, tüchtig in der Exekutive, leer ausging. Nun, alles Gute für Frau Baume Schneider, sie hat ihre Chance.
Sehr geehrter Herr Stöhlker, in den Bundesämtern und sonstigen Ämtern sitzen mittlerweile soviele Gummihälse, die ausser einer grossen Röhre nichts auf die Reihe bringen. Das haben wir unter anderem auch dem FZA zu verdanken. Auf die hätten wir besser verzichten können.
In dieser grosso modo zutreffenden Liste der Negativa fehlt einmal mehr ein weiteres Negativum: die Masseneinwanderung. Sie wird ungebrochen weitergehen, das kann man für 2023 zielsicher veraussagen, nicht wahr?
Viele Schweizerlis hassen den vorgehaltenen Gesellschaftsspiegel. Dabei ist so eine Aussensicht sehr wertvoll und oft inspirierend. Aufmüpfige Ansichten von Leuten die nicht mehr dem Broterwerb nachrennen müssen und eine dicke Portion Lebenserfahrung mitbringen sind ideal in der tagtäglichen Temparaturmessung einer Gesellschaft. Die einheimsche Faust im Sack versus die kritische Faust auf dem Tisch stimulieren doch die Wahrnehmung. Etwas weniger selbstverliebter Sauglattismus, dafür etwas mehr „Heute Show“, Fleischhauer bis Nuhr und ein Swissy Mario Barth sind wünschenswert zum Erhalt der Werte – gerade in der heutigen Schweiz. Hoffnungsvoll ins 2023.
Lieber alter weisser Mann. Die USA ist auch ihre Lebensversicherung seit ihre Landsleute Europa in Schutt und Asche gelegt haben. Europa und die USA sind und bleiben der Wirtschaftsmotor der ganzen Welt. China geht mit ihrer ehemals Einkindpolitik in 30 Jahren in den Abgrund. Indien hat genug eigene Probleme. Also, weg aus dem beschaulichen Zürich: Moskau einfach. Tschüss
Wieder ein Lehrplan 21-Absolvent, der eine Meinung zu haben glaubt.
Lieber alter weisser Mann. Die USA ist auch ihre Lebensversicherung seit ihre Landsleute Europa in Schutt und Asche gelegt haben. Europa und die USA sind und bleiben der Wirtschaftsmotor der ganzen Welt. China geht mit ihrer ehemals Einkindpolitik in 30 Jahren in den Abgrund. Indien hat genug eigene Probleme. Also, weg aus dem beschaulichen Zürich: Moskau einfach. Tschüss
Rs koennte nicht bessr sein. Wer will schon IQ in der Regierung? Die Wirtschaft schaetzt dieses Setup. Die Links, Gruen, Rot MoechtegernIQler, sind weicher Butter auf dem Toast
Es funktioniert eben schon so: Wirtschaft delegiert an Regierung und die meist Nutzlosesten der Nation im NR, SR ist was besser, diese dann ..verkaufen.. das gewuenschte der Wirtschaft ans Volk. 7nd da das CH Volk nicht das Allerhellste ist, gelingt das sogar den Nutzlosen vom NR
Wir brauchen dringend eine neue Partei. Wer nach Brüssel will (Grünliberale), der Aufblähung des Beamtenleerlaufs nichts entgegensetzt (FDP/Mitte), den grünen Träumen den Vorzug vor gangbaren Lösungen gibt (Grüne), den weltfremden und nur geldverteilenden Sozis tatenlos zuschaut (SP) und mit der zusammengewürfelten Widerstandspartei (SVP) nicht einig ist, sollte mithelfen zu handeln und sich aufmachen, bevor es zu spät ist. Oder ist es schon zu spät?
Kän juh schpihk inglisch, hä? Drihmer Du!
Es ist wahrlich zum Stöhnen mit Dir, denn soviel „Stuss“ zu schreiben, das benötigt enorm viel „Inkontinenz im Kopf“. Windeln nützen da nichts mehr……mmmhhhh, was dann? Genau, eine Domina würde Dir gut tun und glaube mir, sie würde Dir den „Garaus“ machen. Hoffentlich hilft es………..
Sie haben die SNB vergessen:
Dieses Jahr über 100 Milliarden zum Fenster rausgeschmissen.
„Die SNB hat alle richtig gemacht“!
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
Gegeben der Titel, heisst das jetzt, das war die letzte Schwurbelei vom Stöhlker für dieses Jahr?
Juhuuu, Freude herrscht! Zumindest bis Januar, endlich Ruhe und Frieden!!
Lieber Herr Stöhlker, in Ihrer arg verzweifelten Gemütslage würde ich sofort ein Ticket Peking oder New Delhi EINFACH lösen. Warum vertrödeln Sie noch lange Ihre wertvolle und begrenzte Zeit in unserem helvetischen Biotop mit lauter dilettantischen Akteuren/innen?!
Weshalb sollten die Bundesräte Englisch sprechen? Dies können unsere Touristiker zur Genüge. Es wäre hingegen wünschenswert, wenn Einwanderer eine Landessprache beherrschten. Schweizerdeutsch (nicht teutonisch), Französisch oder Italienisch. Also Herr Stohlker: ab in die Migros-Klubschule!
Man kann feiern, dass man provinziell ist. Man muss es aber nicht.
Unvergessen der Weltpolitiker Ueli Maurer im US-Fernsehen.
Ei ken nossing say to sis ischu
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, … alles eine natürliche Folge des turbo-kapitalistischen Wirtschaftssystems.
Eine Gesellschaft die nur auf Geld basiert, ist zum Scheitern verurteilt.
Mit viel Geld kommt viel Korruption auf, vor allem in der Politik die alle Gesetzte so machen das sie der Geld-Elite nutzen.
Das Geschöpfte Geld sammelt sich bei einigen wenigen, während die breite Masse immer weniger hat.
Deswegen braucht der Kapitalismus der auf geschöpftem Geld aus dem NIchts, Kredit und Zinseszins beruht auch immer kontinuierlich Krige, … alle 50+ Jahre einen Weltkrieg, damit alles in Schutt und Asche liegt, Millionen tot sind, und der Zyklus iweder von vorne anfangen kann. Kredite für den Wiederaufbau.
Das System ist gesätigt, in einer endlichen Welt kann nichts unendlich Wachsen wie es die FIAT Vermögen auf den Bankkonten an Zinsen benötigen. Ein immer größerer Teil des BSP/BIP muss für die Zinsen der Reichen herhalten, und es bleibt immer weniger für den Staat, die Bürger usw.
Das hat man davon wenn das Kapital über die Politik bestimmt, und es geht alles den Bach hinunter.
Zum Ausufernden Kapitalismus, wie Du ihn treffend beschrieben hast, da gesellt sich ein psychologischer „Nebeneffekt“ dazu, nämlich die des Narzissmus.
Je mehr man sich mit diesem psychologischem Thema befasst, der/die/das/es…….hat mehr Einblick in die Köpfe der Reichen, resp. der Armen. Erich Fromms Werk als Beispiel „Haben oder Sein“ ist ein sehr umfassendes Buch zum Thema, welches ich wärmstens empfehle und zum Kapitalismus, da gehört „das Kapital“ von Karl Marx/Friederich Engels unbedingt dazu. Nur im Kontext und im Breitwinkel lässt sich mehr verstehen, als im Tunnelblick zu verharren und nicht verstehen, dass es eben im Kontext steht. Ukraine Konflikt/Krieg ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie „tunnelmässig“ die Mehrheit den Konflikt und Krieg sieht und einschätzt.
Frohe Weihnachten und ein „hoffentlich“ tolles Neues Jahr! ciao, Ars Vivendi
Wenn einer nicht Schuld ist, dann Blocher. Erstens hat er seit Jahren von fadt allem gewarnt, was uns heute um die Ohren schlägt. Masseneinwanderung und der 10 Mio Schweiz, Energieversorgung, Einwanderung in die Sozialwerke, Ausrüstung der Armee usw. Aber noch wichtiger hat er tausenden von Leute Arbeir und Einkommen geschaffen. Fast noch vergessen er zahlt seine Steuern in der Schweiz.
Soviel zu den Voraussagen von Stöhlker: 25.4.2022 Klaus Stöhlker
Spätestens in fünf Monaten, das heisst im September, wird der Ukraine-Krieg beendet sein. (Vgl. unten!) Warum? Weil US-Präsident Joe Biden nur als Friedenspräsident die Midterm-Kongresswahlen im November gewinnen kann. Gelingt es ihm nicht, den Ukraine-Krieg rechtzeitig vor den Wahlen zu beenden, sieht es böse aus für seine Demokraten. Ihr Stimmanteil liegt heute bei 42%, dem üblichen Präsidialtief zur Halbzeit. Mit 60% der Stimmen liegen Donald Trumps Republikaner weit vorne, und Trump tut alles, um seinen Vorsprung auszubauen, will er doch 2024, wie er lauthals verkündigt, wieder zu den Präsidentenwahlen in den USA antreten. In den USA sind der Beginn und die Dauer grosser Kriege entscheidend von den Wahlterminen abhängig.
Letzte woche stand in der basler zeitung: kaufen sie viele müllsäcke! So können sie darin ihre notdurft machen, falls es zu einem blackout kommt!!Das hat uns frau leuthard nicht gesagt.
In Namen der russischen Regierung muss ich erklären, dass der Herr Stöhker nichts mit uns zu tun hat.
Es gab früher geschäftliche Kontakte, die wir aber sehr schnell abgebrochen haben. Was seine komischen Pro-Putin Artikel angeht, haben wir den Verdacht, dass diese von der US Regierung gesponsort worden sind, um uns lächerlich und unglaubwürdig zu machen.
Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Nun, ich war nicht gerade fassungslos als ich Ihren heutigen Artikel gelesen habe, aber ich war sehr erstaunt darüber, dass Sie sich vom «Fanal zum Schreier des Hades» verwandelt haben……
Das bringt uns definitiv nicht weiter, aber als Fanal bestände zu mindestens noch die Chance, dass es von einer Minderheit zu einer Mehrheit gelangen könnte. Also, Schuster bleib bei den Leisten, denn das können Sie und wie!
Trotzdem verstehe ich Ihren Frust, dass die Schweiz sich seit längerer Zeit «herumschubsen» und sich auspressen lässt, wie eine saftige Orange eben.
Ich erlaube mir mein «subjektives Weltbild» in Kurzform darzustellen: Die Schweiz steuert seit geraumer Zeit Richtung «stinkendes Fass» zu. Europa ist seit längerer Zeit bereits im «stinkenden Fass» eingetaucht. Viele asiatische Staaten, Südamerika und afrikanische Staaten befinden sich im «stinkenden Fass» und zwar bis zum Halse reichend. Und wer ist der wahre Besitzer und Meister des «Stinkfasses»……? Genau, die USA, welche bis zu über 70% der Bevölkerung ahnungs- und tatenlos ins «stinkende Fass» eingetaucht sind. Und China? China hat seit sehr langer Zeit sein «eigenes Fass» gebaut und was da genau darin ist, das wissen wir nicht, vermuten aber vieles……..
Wenn man dies erkennt, resp. versteht, dann ist die Zeit gekommen, um aufzustehen und zu handeln. Weil wir es können, weil wir es viele Male taten und somit auch wieder können. Damit meine ich ganz Europa inklusive Russland und allen voran die SCHWEIZ!
Grossartige, genau so kommt es!
Ob Zwerg-Huhn oder Zwerg-Gockel, die 7 bringens alle nicht.
In Bezug auf die Veränderungen im Bundesrat muss man Herrn Stökler leider recht geben. Wie im Parlament droht auch im BR eine „Bauerndominanz“. Es ist unsäglich, wie 80’000 Landwirtschaftsbetriebe, die gerade einmal 0.6% zum BIP beitragen, die Politik derart bestimmen können. Die Bauern kosten uns ca. CHF 4 Mia. pro Jahr an Subventionen aller Art – faktisch sind sie Sozialhilfeempfänger, denn das von ihnen erwirtschaftete Einkommen reicht offensichtlich nicht, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten (ansonsten müssten wir sie ja nicht subventionieren). Sie leben vom Staat (und damit von uns Steuerzahlern) wie alle anderen Sozialhilfeempfänger auch – mit dem Unterschied, dass nur die „bäuerlichen Sozialhilfeempfänger“ in der Politik bestimmen können.Es gibt nur eine Lösung: keinen Parlamentarier mehr wählen, der den Bauern nahe steht (SVP…) und bei allen Abstimmungen immer das Gegenteil von dem machen, was der Bauernverband empfielt!
„Ihre SVP-Wähler verarmen laufend mehr und können sich kaum noch eine eigene Wohnung leisten.“
Es sieht doch jeder, was da läuft. Man kann es ignorieren – oder die Woken gerade dort packen, wo es die am meisten weh tun würde. Das Problem ist, dass das eher die gegenteiligen Auswirkungen hätte – weil die grosse Mehrheit aus anerzogenen Bravheit in der Schweiz immer noch glaubt, was ihr die Medien und Partei erzählen.
„Alex Kuprecht (SVP/SZ) warnte insbesondere vor den Mehrkosten. Zudem könne die Idee nicht rechtzeitig umgesetzt werden – es würden wohl Gelder nachträglich ausbezahlt. Das bestehende System der Rentenanpassung funktioniere gut, so Kuprecht.“
Fazit: Angesichts der steigenden Krankenkassenprämien, der Kürzungen bei den Pensionskassenrenten, Kaufkraftverlust an allen Ecken und Kanten, sowie der nicht Aufstockung der Prämienverbilligung für 2023 sehen die honorigen bürgerlichen Herren und Damen kein Handlungsbedarf.
Letztendlich ist es eine schweizerische Entscheidung, über die Zukunft der Schweiz und ihrer „Bevölkerung“ selbst zu entscheiden, behaupten immer wieder diese Gestalten. Positiv betrachtet: Anstatt sich auf einen „verhängnisvollen Freund“ zu verlassen wie die EU, sollte die Schweiz ernsthafte Schritte in Richtung strategischer Autonomie unternehmen, nur, sosehr man sich bemüht genau hinzuschauen, ist nichts von alldem zu beobachten und festzustellen. Im Gegenteil, die Beschlüsse des Parlaments der letzten Monaten fördern die volkswirtschaftliche und gesellschaftspolitische Erosion der Schweiz.
„Wird die Schweiz noch geführt?“
Selbstverständlich wird die Schweiz geführt, einfach nicht von denjenigen, die dazu noch eine theoretische Legitimation hätten. In der Praxis fehlt jedoch sogar diese Legitimation, da es keine Beamten und keine hoheitsrechtlichen Institutionen mehr gibt – es sind inzwischen alles Firmen, die nach Handelsrecht operieren – das gilt für alle ehemaligen Ämter…
Unsere abtretende Klavierspielerin hatte bei Jobantritt ja nicht mal den zwingenden Schwur auf die Bibel/Verfassung geleistet, hat das BR-Jöbli jedoch trotzem erhalten! Zählt heute eigentlich überhaupt nichts, ausser Zaster?
Nein, ist doch nur eine blöde VT von irgendwelchen Aluhutträgern, oder? Dann erkläre mir doch bitte mal jemand, warum wir denn so eine verfahrene Situation in Wirtschaft, Politik, Finanzwesen, Städteplanung, Gesundheitswesen, Energieversorgung, etc.pp. haben?
Es herrscht das totale Chaos, und niemand fühlt sich verantwortlich, überhaupt irgend etwas im Sinne der Bürger/Bevölkerung zu unternehmen. Was wir erleben ist eigentlich Hochverrat auf allen ebenen, und unsere lieben Lügenmedien kaschieren das ganze und werden dafür auch fürstlich belohnt – auf Kosten der Allgemeinheit!
Arbeit ist für die Dummen! Intelligente kleben sich auf die Strassen!
Die Schweiz wird nicht gut regiert. Seltsame Kriterien scheinen bei der Wahl von Bundesräten und Bundesrätinnen wichtig zu sein. Eine Kandidatin sei „eine g’mögige“, etwa. Sachverstand und breite Bildung sind kaum noch gefragt, Meinung, als „Haltung“ gelobt, sind wichtiger. Wer lässt sich bei diesem Verfall der Ansprüche denn noch als Kandidat aufstellen? Viele Kluge suchen sich schon längst andere Wirkungsfelder als die Politik. Der Wohlstand hat die Schweiz in eine schwierige Lage gebracht. Es fehlt an vielen Grundbedingungen, um unser Land gut in die Zukunft zu führen. Wohlstand macht bequem. Die Situation ist wohl düsterer, als viele ahnen wollen.
Stöhlker-Sound halt, jedoch viele analytische Trouvaillen. Die grösste Gefahr für die gute alte Schillerschweiz ist die Kindischkeit des Führungspersonals – sowohl in den grösseren Firmen wie auch im Feigenblattstaat.
SVP Wähler und Politiker haben einen nachweisbar tieferen IQ wie ihre Kühe im Stall! Nur Linke und Grüne sind intelligent und gutaussehend!
Es gab einmal im Inside Paradeplatz einen Beitrag, der ein Naiver veröffentlich hat, in dem er die Schattenseiten der USA substanziell erklärte. Es hat selten so vehemente Kritik hervorgerufen. Die Schweizer und im besonderen aus der Geschäftswelt und da sind die Banker prominent vertreten, sind nun einmal Florida und Manhattan Touristen und verkehren nur unter ihres gleichen und tummeln sich auf den Golfplätzen der US Superreichen und meinen dann alles zu verstehen, deshalb werden sich auch dementsprechend nach Strich und Faden betrogen. Die reisen nie mit Zug zum Beispiel von Los Angeles nach Chicago und reden nie (!) mit Leuten aus allen Gesellschaftsschichten. Der Name Studs Terkel ist ihnen unbekannt und sie würden auf einen Filmstar tippen.
Uuuiihhh Klausi. Jetzt aber; hat frau ihnen die Ration Haferflocken zum Zmorge nicht gegeben? Sie liegen 1x mehr daneben mit ihrer Meinung, welche bis heute eigentlich sehr selten bis gar nie gestimmt hat. Wohl ein bisschen angehaucht von Madame Etoile vom Blick. Uebrigens von wegen nicht englisch sprechen. Who cares in der Politik! Aber sagen Sie doch dem Lukas Hässig, dass man im IP weniger mit englischen Zitaten und Ausdrücken um sich schmeissen soll, denn die deutsche Rechtschreibung/Orthographie – die sollte hier gepflegt werden – in diesem Medium ist ein Desaster. Kaum ein Artikel ohne peinliche Fehler. Den Zustand und die Zukunft, welche Sie hier beschreiben, trifft doch eher annähernd zu 100% auf ihren Herkunftsstaat zu, sofern man dessen Regierung überhaupt noch als solche, und nicht schon als psychiatrische Klinik, bezeichnen kann. Wünsche Ihnen frohe Festtage.
Seit Gotthelfs Bauerspiegel 1854 hat sich in „Hell vetia“ nichts geändert. Es hat in all diesen Jahren keine geistige noch mentale Evolution statt gefunden.Nach wie vor sind wir die alten Spiessbürger geblieben, neidisch, rechthaberisch, lernresistent, unterwürfig mit einem niederigen Selbswertgefühl. Mit andern Worten, wir haben uns nicht entwickelt wir sind stehen geblieben. Wir haben uns hinter den Bergen versteckt und abgekapselt. Dieses Fehlverhalten holt uns jetzt ein und die Folgen sind schmerzhaft. Um das Ruder rumzureissen ist es zu spät, um das Fehlverhalten zu hinterfragen fehlt uns der Mut und der Verstand.
Den Fundamentalen Globalen Hintergrund hat der K. Stöhlker offenbar bis heute nicht auf dem Schirm, vermutlich nie gehabt. Auf dem aktuellen Stand sind diese Bruttovolumina Global von A-Z langfristig nicht zu halten. Der Planet verkraftet auf Dauer eine 8 Milliarden (pluss) Weltbevölkerung mit diesen Wirtschaft-Bruttovolumina nicht! Die Linksgrünen Träumereien funktionieren erst recht nicht, die machen viel zu viele Simpel und Schönrechnungen‚ ergänzt mit jeder Menge Faktoren-Ausklammerungen. Das läuft Global seit rund 50-60 Jahren in die falsche Richtung diese Gigantische Fehlentwicklung ist erträglich nicht mehr korrigierbar dafür fehlt schlicht die Hardware-Basis. Zudem ZEIT kann man weder anhalten, noch zurückdrehen! Och der K. Stöhlker war und ist auch nur ein Puscher in Richtung der Schweizer in die Sackgasse. Immerhin hat der innzwischen geschnallt, die EU reitet den Europäischen Teilkontinennt mit Riesenschritten gegen die Wand! Für das sich abzeichnende‚ ist die Schweiz leider innzwischen sehr schlecht aufgestellt, zu viel Masslosigkeit und Ideologiepampe, das fordert zu gegebener Zeit einen viel zu hohen Preis. Oh je die mangelnden Englisch Kenntnisse der neuen Dame in der Regierung ist vermutlich noch der harmloseste Mangel. (Nicht viel mehr als Pinatz.) Das Han Chinesisch dürfte eh das Englisch in absehbarer Zeit ablösen!?? Dafür stehen heute Simultanübersetzer bereit, wenn es die für die vielen Gäste gibt und bezahlbar sind, dann sollte das auch für Regierungsmitglieder bezahlbar und angebracht sein.
Vielleicht kann die neue Justizministerin ja afghanisch, das wäre ja schon mal ein erster win-win ?
Ach Herr Stöhlker, Sie lernen es doch nie! Ich bin froh, über Frau Baume-Schneider! Wenigstens eine die, im Gegensatz zu Ihnen, noch über etwas Empathie und Sozialverantwortung verfügt! Sie rennen ja nur der hochkorrupten elitären Sekte hinterher! Die Filzpartei kriegt es ja weder auf die Reihe die Krankenkassenprämien weiter zu verbilligen noch den Rentner eine 13. Rente zu bezahlen! Stattdessen setzt die hochkorrukte Filzpartei das Geld lieber für die Günstlings- und Vetterliwirtschaft ein! Herr Stöhlker, reisen Sie endlich aus und gehen Sie nach Deutschland zurück!
Der Oberpessimist, Besserwisser und nun auch noch Zukunfts-Guru Stöhlker hat mal wieder zugeschlagen…! Gut, dass man in der Schweiz solch tiefdenkende Mitbürger (!) weiss…..
Der Grund für die unterdimensionierte Infrastruktur ist die unqualifizierte Masseneinwanderung. In Deutschland ist es noch schlimmer:
https://www.wsj.com/articles/germany-is-short-of-workers-but-its-migrants-are-struggling-to-find-jobs-11670844930
bekommen wir den Alain als Bundespräsidenten.
Ja, genau der, der uns als Gesundheitsminister keine Milliardenschulden für Generationen, keine menschlichen Tragödien, keine unnötigen Lockdowns, keine Maskenpflicht für Kinder an Schulen und Vereinen, keine Zwangsimpfungen, und uns schon gar nicht jemals angelogen hat, bezüglich Pseudgrosspandemie.
Alles ist angerichtet fürs 2023. Was soll da schon gross schiefgehen. Bei einem solchen Bundespräsidenten.
Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben. Bertrand Russell
Der EU Chaos Verein weis genau was er will, keine Rosinenpicker!
…Die EU weiss nicht, was sie zu wollen hat: Diesem Chaos-Verein zweit- und drittklassiger Politiker wird es noch gelingen, Europa ganz zu ruinieren…
EU Chaos Verein wir die Schweiz genauso an die Wand fahren wie GB BREXIT! Die haben die Schnauze voll von solchen Ländern, die Spezialisten des Rosinenpickens sind.
Die Aussichten Schweiz, in allen wichtigen Bereichen nach Plan B, komplett Absturz wie BREXIT. Der Winter mit Energiemangellage und Militärtechnik ade Richtung EU ist ein weiterer Auftakt.
Einfach googeln und man weis, das EU Chaos Laden der 2+3 Politiker die Schweiz zum BREXIT Nachfolger macht.
Schweizer Politiker wollen bis 2040 ihr Energieversorgung richten. BRD bis 2030 80% Ziel Windkraft und PV als Gegenbeispiel. Die heutigen 40% reichen schon im Sommer zu 100% Vollversorgung.
Den Rest alles aufzuzählen sieht Schweiz einfach nur lächerlich aus was Energieversorgung betrifft. Die Schweiz ist für EU Bedeutungslos wenn es sein muss. Der Schwexit folgt den Totaldesaster BREXIT in allen Bereichen! Geschäftsmodell Schweiz wird wie Singapur Themse zerlegt.
Soviel zum Thema EU Chaos-Verein zweit- und drittklassiger Politiker.
https://www.toponline.ch/news/schweiz/detail/news/schweizer-wollen-trotz-energiemangel-keine-windraeder-in-den-alpen-00201228/
https://www.goodnews4.de/nachrichten/wirtschaft/item/unglaublicher-wirtschaftlicher-erfolg-fuer-baden-wuerttemberg
https://www.zeit.de/2022/52/europapolitik-schweiz-europaeische-union-beitritt?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
https://www.montelnews.com/de/news/1383463/schweiz-droht-mit-isolation-hohe-importabh%C3%A4ngigkeit–studie
http://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/wie-die-stromluecke-2040-geschlossen-werden-kann-1528001.html
https://www.energate-messenger.ch/news/228938/wasserstoff-pipeline-system-von-lubmin-nach-stuttgart-geplant
Sie werden wie Geiger Aussagen zum Swift und Wirtschaft voll daneben liegen! Ein sehr guter Langfrist-Swingtrader muss das auf dem Radar haben bei extrem große Positionen, sonst geht er wie die Titanik unter!
Aber man kann sein Geld mit solchen belustigenden Sachen schreiben auch verdienen, ist viel einfacher.
Werter Herr Stöhlker bin gespannt, was für einen shitstorm Sie dieses Mal wieder bei der IP-Leserschaft anrichten werden. Ich habe ein ähnliches Alter wie Sie, damit auch einen entsprechenden Lebenserfahrungshintergrund. Wohl deshalb teile ich viele Ihrer kritisch-pessimistischen Äusserungen. Diese mögen häufig etwas allzu pointiert formuliert sein. Sie treffen aber im Grundsatz m.E. immer die wahren Punkte. Ich habe den Eindruck, dass viele Leser damit Mühe haben. Ich sehe schon wieder die dümmlichen und plumpen Verunglimpfungen, da wird wie immer voll auf den Mann gespielt.Kritische differenzierte Kommentare sind eher selten. Sie erleben persönlich, was ich zum Glück nur denke. Wohl ist es mir dabei leider gar nicht. Die Erkenntnis, dass die Alten schweigen sollen, nimmt immer mehr Platz ein. Dass die Jungen die Zukunft gestalten sollen, muss letztlich so sein. Dass die Meinungen und Erfahrungen der Alten dabei immer weniger beachtet und respektiert werden, dürfte sich eines Tages als Fehler herausstellen. Die Antwort könnte dann sein: Im Nachhinein ist man immer klüger… Ja, ja…..
So ist es. Ich wundere mich immer, welches Publikum wir haben Meine Thesen über die zunehmende Verdummung werden laufend bestätigt. Anderseits sehe ich insideparadeplatz als Sozialwerk für nahezu Verzweifelte, die ein Ventil suchen.
Fette Zeiten generieren dumme Leute. Hier sind wir: Klimawahn, Migrantenfetisch, Genderwahn, Ukrainefetisch, Coronaspritzen- und Zertifikatswahn. Not macht erfinderisch: Es wird Hunger, Kälte, Schmerz benötigen, bis der Wahn dem Wirklichkeitssinn weicht.
Für 2023 gibt es für die Leser von IP und auch für IP doch nur einen Wunsch: Dass wir den geistigen Schrott des Teutonen und „Piefkes“ Stöhlker nicht mehr lesen müssen. Für Lukas Hässig wär zu wünschen, dass er Kolumnisten mit Format wählt.Der Schrott löst bei den Schweizern nur mitleidiges Lächeln aus, da KJS von Schweizer Politik offensichtlich nichts versteht. Und stiften Sie diesem bedauernswerten Berufspessimisten doch das Geld (das er für seine Kolumne zahlt) für eine dringende Therapie oder einen Aufenthalt in der PUK in der Realp.Sie ist in Laufdistanz für einen solchen“Casus“. Noch nie hat irgendwas an Aussagen von diesem „alten Schnorrer“ (Charles Bukowski) zugetroffen.
Klaus Stöhlker bringt die Probleme exakt auf den Punkt. Es wäre wünschenswert, wenn sich auch Bürger ohne deutsche Wurzeln so ernsthafte Gedanken über die Schweiz machen würden.
>Ich würde vorschlagen der Schreiber Stölker der Bankrotteur meldet sich umgehend bei IP als Schreiberling. Vermutlich will er das aber nicht.
Leider liest sich die Wahrheit schlecht. Ich bin kein Hr. Stöhlker Fan. Aber der Artikel trifft im Kern die Wahrheit ziemlich hart. Das Problem sind die Mitmenschen. Sie lästern, sie wählen und dann noch nicht mal richtig. Resultat, die Politiker aller Farben in Bern verstehen es, nicht für das Wohl der Schweiz zu politisieren (wofür sie gewählt wurden). Sie politisieren für ihre Interessen und Kässeli. Das Volk murrt, auch hier im Plenunm, aber keiner geht nach Bern keiner schreibt seinen Volksvertretern im Gemeinde- Kantons und Staatsparlament. Das Resultat erleben wir tagtäglich…
Sehe ich anders, ich glaube, dass Sie eine rosarote Brille tragen, wenn es um die Schweiz geht. Die Beobachtungen des Autors sehe ich auch so.
Treffender Kommentar… KJS hat in einem Punkt recht. Die CH lässt einen solchen „schnorri“ gewähren und finanziert Ihn noch….
Drei interessante Zitate im Bericht:
…Das Schweizer Volk wird in seiner Mehrheit immer ärmer….. …Hat die Schweiz eine Wirtschaftspolitik, die dem Volk dient? …Wir haben keine Bildungs und Weiterbildungspolitik, weshalb unsere Kinder immer dümmer werden…
Herr Stöhlker, ist Ihnen bekannt, dass sich die Schulden und Vermögen im Gleichgewicht halten, beziehungsweise, dass es genau so viele Schulden gibt, wie Vermögenswerte? Wie sollen unsere Kinder gescheiter werden, wenn die Erwachsenen schon komplett desinformiert und unwissend sind in Sachen Geld und Finanzsystem, und bereits die Erwachsenen Geld mit Kredit verwechseln? Wie sollen unsere Kinder wissen was Geld ist, und wie Geld entsteht, wenn nicht mal die Lehrerschaft Wissen darüber hat?
Wie soll die Mehrheit des Schweizer Volkes reicher werden, wenn Arbeit mit wertlosem Fiatmoney (Schuldengeld, Schuldscheinen, Scheingeld) entschädigt wird?
Reich werden nur Diejenigen, die wissen wie sie das Finanzssystem ausnützen müssen, um reich (scheinreich) zu werden.
Nicht nur die USA ist immer höher verschuldet, dies gilt für praktische alle Staaten und Regierungen, denn das angebliche Geld entsteht immer zuerst durch Schulden, samt den Zinszahlungen. Wie sollen die Schulden jemals beglichen werden, wenn Geld (Falschgeld) durch immer neue Schulden entsteht?
Tatsächlich ist das ganze System pleite und wenn die Wirtschaft irgendwann vor immer höheren Schuldenbergen nicht mehr wachsen kann, weil alles überschuldet ist, dann ist fertig lustig. Je schneller und länger die Zinsen jetzt erhöht werden , desto schneller tritt der Supergau ein wenn die Zinserhöhungen nicht gestoppt werden. Andererseits, wenn die Zinsen nicht erhöht werden, dürfte die Inflation bis Hyperinflation die Menschen in die Armut treiben. Vermutlich ist es nur noch eine Zeitfrage bis beide Wege in die Sackgasse führen. Bis in zehn Jahren wird die Lage nicht besser werden, sondern immer übler, sofern bis dann ein Zusammenbruch des Schuldenschneeballsystems nicht schon alles zerstört haben wird. Die Notenbanker scheinen jedenfalls immer ratloser zu werden und betreiben nur noch “Pflästerlipolitik“.
Die Menschmassen müssen sich vielleicht allmählich mal Gedanken darüber machen wie sie selbstständig im Einklang mit der Natur weiterleben können, ohne wachstumsgetriebenem Wirtschafts- und Finanzsystem.
Nikolaus, Sie scheinen eine ähnliche Sicht wie Stöhlker zu haben. Sie argumentieren differenziert, Stöhlker plakativ u. provokativ.
In der Tat ist die CH Verschuldungs Meister
Das Einzige, was die Deppen von Politikern noch hinkriegen sind Steuererhöhungen. Ansonsten kriegen sie nix gebacken.
Und dummerweise unterstützt unterstützen die „mündigen“ CH Bürger das noch. Gute Nacht Schweiz.
Stöhlker for president. Aber nicht für die Schweiz!. Vielleicht kommt er 2023 zur Erleuchtung, dass seine Meinung nicht gefragt ist und sich endgültig abmeldet. Dann hat auch das Jahr 2023 was Gutes
Herr Stöhlker, wenn sie sich dermassen unwohl in der Schweiz und den ordnungsgemäss gewählten Vertretern fühlen, gibt es auch in unserem Land eine phantastische Errungenschaft, die ich Ihnen dringend ans Herz legen möchte – die Möglichkeit, auszureisen. Bitte bitte machen sie davon gebrauch. Es mag bei uns – wie in so vielen anderen Ländern – längst nicht Alles so sein, wie man es sich wünschen würde, aber ihr mentaler Stuhlgang ist nun in der Tat des Guten viel. Frau Baume Schneider mag kein Englisch sprechen, doch das braucht sie auch nicht. Dafür wird sie als Magistratin auf eine Pool von sprachlich äusserst versierten Dolmetschern zurückgreifen können, was international übrigens zur normalen Vorgehensweise gehört. Zum Vergleich: Was Herr Maurer bei seinem US-Besuch von sich gegeben hat, war definitiv nicht zum Ruhme der Schweiz, wenn es auch auf irgend einer Ebene wohl als „Englisch“ bezeichnet werden konnte.
Ein bisschen Swiss-Englisch reicht doch. Außerdem passt sie bestens zum lispelnden Berset der ja auch ein Fall für die Logopädie wäre. Immerhin versprüht sie den Charme einer Handarbeitslehrerin. In unserer Firma hätte es nicht mal für eine Anstellung als Empfangsdame gereicht.
Nix gegen heinrich lübcke! Unvergessen sein englisch bei der quèen in ascot: ique it goes loose…der jahrtausendknaller in fremssprachenanwendung. Zumindest da sind wir noch ungeschlagen. (Wer ist eigentlich wir?? Gibts uns noch??)
Korrektur: Sie wird Englisch nicht mehr vernünftig lernen…. Sie hat weder Interesse noch Zeit, sich die Sprach so anzueignen, dass sie auch nur auf tiefem Niveau sich unterhalten kann. Schwerer Fehler der SP aber das kümmert die ja nicht. Es ging immer nur darum, eine Frau als Nachfolgerin von Sommaruga zu finden. Tja, die Auswahl war wirklich traurig. Da hätte Jositsch definitiv das viel grössere Potenzial gehabt aber die SP ist dermassen woke, dass man sich nicht mehr wundern darf.
Nicht wichtig. Hauptsache sie ist lieb und nett dann passt das schon.
Jositsch kandidiert dann für den nächsten SVP-Bundesratssitz!
SP, das grösste Flaschendepot aller Zeiten.
Jositsch wäre sicher ein Bundesrat geworden, den man auch international hätte vorzeigen können. Dasselbe gilt für die Baslerin E. Herzog. Nun, warten wir’s wir ab, vielleicht überrascht uns Frau Baume Schneider positiv.
reicht für das internationale Parkett. Die Sprache der Diplomaten ist dagegen Französisch.
Völlig unnötige Pessimismus-Polemik!
Ja, 2023, das schreckliche, steht vor der Tür mit Klaus Stöhlker, der weiterhin das Web mit seinen peinlichen Ergüssen verunreinigt.
Beiträge, die wir in Zukunft erwarten können – Die Schweiz geht zum Teufel, aber ihr habt ja mich, den Klaus – Der Bundesrat ist blöd, aber ich, der Klaus erkläre euch die Welt – Draussen ist es kalt und ich friere, deshalb lasst uns ganz lieb zu Putin sein. – Klaus ist der beste, der allerbeste, der allerallerbeste!
Hab ich noch etwas vergessen?
ja, er ist unser neuer Bruder Klaus sparsam, bescheiden, gütig :-)))
Ja, Du hast was vergessen zu schreiben und zwar, dass Du ein Dummkopf bist.
Sehr guter Beitrag, genau so ist es. Mit dem kleinen Unterschied, dass es in Deutschland schon x-fach verheerender ist, aber wir sind auf dem genau gleichen Weg. Alle Bundesräte sind heillos überfordert und rückgradlose, mediengefallssüchtige, unterdurchschnittlichste Politclowns ohne relevanten Sachverstand. 2023 wird in jeder Hinsicht eine einzige Katastrophe sein.
@Issac – Solche negativen Aussagen wir Ihre lese ich nun seit vielen Jahren und es geht uns immer noch sehr gut verglichen mit vielen Ländern in Europa. Was genau ist denn so verheerend bei uns? Liefern Sie doch bitte konkrete Beispiele. Klar funktioniert nicht alles perfekt, aber wo ist das denn der Fall? Und der Beitrag von Herrn Stöhlker ist unterste Schublade für einen Journalisten. Eine reisserische Aufzählung vieler Unwahrheiten oder Aussagen aus einem Gesamtkontext herausgegriffen. Z. Bsp. ‚Die Familie von Christoph Blocher ist in dieser Zeit zu einer der zehn reichsten Familien der Schweiz aufgestiegen‘ – und jetzt? Im Gegensatz zu Ihnen beschäftigt diese Familie x-tausend MitarbeiterInnen und bildet auch viele Lehrlinge aus. Neben den unseriös dargestellten inhaltlichen Aussagen bezweifle ich, ob Herr Stöhlker jemals mehr als 6 Jahre eine Schule besucht hat. Und wenn dann sass er in der hintersten Reihe. Der Aufsatz ist schlicht eine Zumutung. Und das Schlimme ist noch, dass er dafür vermutlich noch ein Salär bekommt.
Es ist halt schon so: Es muss einem ja nicht richtig gut gehen, nur ein bisschen besser als dem Nachbarn. Zum Glück haben wir die Deutschen. Mit den Italienern würde es ja auch fünktionieren, aber die haben uns keinen Stolkeroni geschickt. Im Ernst: Was hier abgesondert wird ist nicht konstruktives, unreflektiertes und undifferenziertes Schweiz-Bashing. Stöhlker, der Obermotzer (passt aber leider gut in dieses Forum)
NWO nennt man das – mit landesveräterischer Unterstützung der Mehrheit der Politik.
Langsam Herr Stöhlker : sie sehen nur noch ROT?
Elisabeth Baume ist mir 1000 x sympathischer als „perfekt“ Englisch sprechende Räte und Rätinnen!
Der Ausverkauf der Schweiz wird durch Anwälte der CVP (neu Mitte) FDP & SVP betrieben! Meistens noch Parlamentarier obendrauf!
Ihre Senilität übersieht seit längerem sehr positive Entwicklungen, welche gestört durch Grüne und Linke, noch Verzögerung erleiden.
Warten Sie ab was Klaus Schwab vorhat! Er und sein WEF drücken den Reset-Knopf, dann wird Ihnen das deutsche Stänkern ganz schnell vergehen: Do you speak English ?
Kurz gesagt. Die Schweiz hat keine Strategie. Was normal ist wenn man nicht weiss was man will, was sich wiederum in unserem weichgespülten, kompromissoptimierten Führungsgremium (Bundesrat) begründen lässt. Ganz Westeuropa ist nicht einmal mehr Schatten von sich selbst. Die Musik spielt in Asien mit Finanzplatz Arabien. Let’s rock!
Hat Putin eigentlich einen Bruder? Den könnte man ja vielleicht in die Schweiz importieren (So wie wir seinerzeit den Lenin in einem versiegelten Bahnwagen nach Russland geschickt haben). Der Putin Bruder wäre sicher nicht weichgespült (en schteihärte Siech)und würde uns dann sicher den nötigen Dampf unter dem Arsch machen. Wir sind ja schon lange von Lichtenstein bedroht. Und die werden vom EWR unterstützt, weil sie dort Mitglied sind. Die unverschämten Siechen…. Wir sollten einmarschieren!
Sie finden das alles Blödsinn? Ja, ich auch… Aber es passt sehr gut zu dem was hier sonst so geschrieben wird.
Geile Siech, dänn dien Text isch eifach träffend und ebe geil….!
Und der Punkt, dass man ewig verliert, wenn man nicht genau weiss, was man überhaupt will, der trifft wahrlich den Nagel auf den Kopf!
Wir CH’ler wir können es, wenn wir es wollen, dann bleibt nur noch der Motivationsspruch schlechthin, nämlich: Gring abe, seckle und güene……..
Herr Stöhlker! Sie haben es wieder exakt getroffen! Es wird so munter weitergehen in der Schweiz. Sollten die Schweizerinnen und Schweizer weiterhin die Faust im Sack machen und ihrem Frust, wie bis anhin, keine Luft machen, dann wird dieses Land früher oder später nicht mehr existieren. Ein knallharter Generalstreik wäre sinnvoll (leider darf man Beamte Heute nicht mehr teeren und federn, wie dies vor 100 Jahren äusserst effektiv Anwendung fand).
Lieber Pelikan Mit geteerten Federn fliegen Sie nicht weit.
@Pelikan: Wie? Stöhlker hat wieder mal zuviele Klare gesoffen?
Ach so. Das erklärt’s.
Wieder ein klarer Blick von Herrn Stöhlker.
Was nützt der klare Blick, wenn Mann (also der Klausi) im Nebel sitzt?
@besorgter bürger: Wie? Stöhlker hat wieder mal zuviele Klare gesoffen?
Ach so. Das erklärt’s.
Wandern Sie doch nach Indien oder China aus Herr Stölker dann sehen nach 5 Minuten wie gut es uns geht. Frau Baume-Schneider ist für mich als Appenzeller auch nicht erste Wahl, aber ihr Englisch ist immer noch besser als das Deutsch der Angelsachsen.
Nur brauchen die Angelsachsen nicht Deutsch zu reden !
Herr Appenzeller, genau diese Meinung ist verheerend. „Uns geht es doch gut oder besser als den Indern“. Das stimmt nur theoretisch und vielleicht im Moment. Aber in 5 oder 10 Jahren werden auch Sie es spüren, dass es bachab geht. Wir müssen uns jetzt, heute noch auf den Weg machen.
Ihre Aussage ist wie die Linken Politiker die uns immer weis machen wollen, wir hätten ja so wenig Schulden in der Schweiz, viel weniger als das Ausland, da könnte man ruhig mehr Schulden machen. Verheerende Sichtweise.
Das ist es eben nicht.
Sie sollten mal Indien, China, Russland oder ein andere Land besuchen, dann wüsssten Sie das man die Schweiz und den Westen in vielen Bereichen überholt und abgehängt hat.
Es ist natürlich nicht alles schlecht im Westen, aber im großen und ganzen hat er schin recht, weil der Absiteg schneller wird.
@Aleks nicht immer Russia Today nachplappern… kriegt man das noch so einfach hier im Westen?
Ihre geliebte russische Diktatur ist im Moment gewaltig am abschmieren. In China möcht ich auch nicht wohnen – sie ja anscheinend auch nicht. (Ja, ich war schon in beiden Ländern.)
Und das ‚andere Land‘, von dem sie sprechen? Ist das Nordkorea?? *Grins*
Der Vergleich mit FL ist unhaltbar. Das Fürstentum hat historisch, politisch und wirtschaftlich ganz andere Bedingungen als die direkte Demokratie Schweiz. Zudem war FL schon vor dem EWR-Beitritt sehr wohlhabend. Das Land ist sehr klein und hat so viele Arbeitsplätze wie Einwohner. Die Arbeitskräfte kommen als Grenzgänger aus CH, A und DE. Auch EU-Bürger können sich nicht einfach niederlassen, denn es gilt ein strenges Auslosungsverfahren mit wenigen Dutzend Bewilligungen pro Jahr. Die Schweiz hatte schon immer eine liberale Einwanderungspolitik. Zudem hat FL keine eigene Armee, keine eigene Währung und ist auch sonst eng mit der Schweiz verbunden (offene Grenze). Weiter hat FL eine homogene Bevölkerung mit einer einzigen Sprache und aufgrund der Kleinheit keine Randregionen.
Wenn schon, sollte die Schweiz mit dem EU-Land Österreich verglichen werden. Dann siehts ganz anders aus. Als Einwanderungsland sowie für Grenzgänger ist die Schweiz höchst attraktiv. Das wird wohl seine Gründe haben. Zugleich werden wir Schweizer immer ärmer wegen der anhaltenden Masseneinwanderung, die von den links-grün-(neo)liberalen EU-Schwärmern forciert wird.
Nein, Herr Stöhlker, das hat mit einem Blindflug nichts zu tun. Unsere 7 Köpfe sind Marionetten – wie das in fast allen Ländern ebenfalls der Fall ist. Sie tun genau das, was sie tun müssen. Nicht gratis natürlich. Sie führen uns auf der Zielgeraden in den Great-Reset. Mit „great“ hat das gar nichts zu tun, sondern: mit der Errichtung einer menschenverachtenden globalen Herrschaft.
Mario’s Nette? Die Netten von Mario?
Egal, Hauptsache, Sie können wieder einmal Ihren BR-Unz absondern!
Lieber Herr Stöhlker Um Gottes Willen, fliehen Sie so rasch als möglich aus der sinkenden Schweiz, wenn Sie noch ein paar gute Jahre in Ihrem Leben erleben wollen.
Als zukunftsträchtige, glückseligmachende Destination bietet sich China förmlich an. Ich wünsche Ihnen alles Gute, wenn Sie unser dekadentes, alles falsch machende, total abstürzende Land verlassen, um Ihren Lebensfrust in einem Paradies ausleben zu können.
Ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche Festtage und vor allem Zuversicht für das Neue Jahr. Es wird stattfinden mit oder ohne uns.
Gut haben wir den Chef-Ideologen Stöhlker, welcher weiss, wie alles besser wäre!
Absolut Schrecklich… und das ist wirklich nicht gegen die neue Bundesrätin – die Schweiz muss aber verstehen, dass sich die Zeiten geändert haben. Schweizerische Unsicherheit auf öffentlichem Parkett wird zB von den USA nicht mehr oder wurde noch NIE als charmant empfunden. Nur als schwach. Diese Attitüde des etwas lustigen, linkischen Schweizer Politikers ging gut solange von allem genug da war… heute werden wir einfach nur überrollt und was uns wichtig war wird zerstückelt… Stoppt das „down averaging” unserer öffentlichen Persönlichkeiten. lasst die Besten in den Himmel wachsen. lasst uns ein Land der Innovation sein und macht diese Besten als Vorbilder sichtbar damit unsere Jüngsten sich an echten Werten orientieren können.
2050 ist China ein Weltmacht und wir „klimaneutral“ – möglichweise. Sicher ist: das Zweite wird nicht eintreffen. Vor 50 Jahren startete der „Marsch durch die Institutionen“ – nur ist Rot dort drin geblieben. Grün ist dazugekommen. Diese „Ernte“ fahren wir jetzt ein. Das Bildungswesen ist am serbeln. Dafür gibt’s Integration, Inklusion, Frühfremdsprachen in Hülle und Fülle sowie ein Heer von Hilfskräften wie Heilpädagogen etc., die da viel Lohn ohne wirkliche Leistung und Erfolge abgreifen. Diese Zustände kann man auf die „bürgerlichen“ Politdarsteller zurückführen.
Für den depressiven Klausi aus Abgewirtschaftetland empfehle ich Exit.
Herr Maurer kann kaum Deutsch, von Französisch oder Englisch nicht zu reden. Aber diese Regeln treffen natürlich nicht auf SVP-Politiker zu, sondern primär auf Linke, Frauen und Welsche…
Ein Aufsatz aus der 3. Primar. Schlechte Werbung für Ihren maroden PR Laden. Hier wäre eine Strategie am wohl nötigsten…
Auf den Punkt gebracht! Bravo.
Bundesbern fliegt im Blindflug ohne Navigationsinstrumente.
2023 wir ein Jahr der Schwierigkeiten sein.
Frohe Weihnachten und en guete Rutsch, ins Ungewisse.
Englisch ist keine Schweizer Landessprache. Ebenfalls nicht in Kontinentaleuropa. Müssen halt die supersmarten Angelsachsen mal ne Fremdsprache lernen.
Uebrigens ist eigentlich Französisch die Diplomatensprache. (Obwohl meines auch sehr schlecht ist.
Ist sowieso höchste Zeit dass man sicher emanzipiert.
Vermutlich hat der Schreiber mit dem „Blindflug“ teilweise recht. Ist mir aber lieber als die mutwillige und gewollte Karambolage, welche Deutschland sehenden Auges anpeilt.
Ich weiss nicht, was Sie wieder für ein Problem haben? Unsere Volksvertreter machen doch einen guten Job? Sie vertreten das Volk, also das Volk der Wirtschaftskapitäne…
Da stört der Büezer nur.
Wer hier Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
Das Beunruhigendeste ist aber, dass die Schweiz mit der massiven Einwanderung eine Identität verliert. Langsam wird aus einem Land „a Place to live“ mit immer mehr Leuten mit nur sehr schwachen Bezug zur Geschichte, zu den Werten, und zu den Traditionen. Im besten Fall wird die Schweiz so etwas wie Monaco; im schlimmsten Fall wird sie sich mit der Zeit auflösen. Die EU wird nicht ewig ein Steuerparadies in ihrer Mitte dulden, zumal ja Liechtenstein und Andorra die ganz Reichen mehr als genug abdecken.
Was wird geschehen, wenn die EU der Schweiz ein Ultimatum gibt: auf sämtliche Kooperation verzichten, oder der EU beitreten. Die EU kommt ohne die Schweiz durch. Die Schweiz ohne die EU nicht. Langfristig sieht Brussel eine eigenständig und blühende Schweiz als Gefahr für sich, siehe Brexitdiskussionen.
Danke Herr Stöhlker. Kommt noch dazu, dass in der Schweiz die Vermeidung kognitiver Dissonanz ein lange bekanntes Phänomen ist. Unsere Meinungen, unsere Überzeugungen und unsere gefühlten Wahrheiten formen einen subjektiven Wahrnehmungsfilter. Tendenziell wird man Sie hier drin widersprechen. Widersprechende Informationen mag der Schweizer nicht. Sie werden bewusst übergangen, oder werden weggefiltert, bevor sie das Bewusstsein erreichen können.
zuviele Chefs, Managers, Admininstratoren etc, welche nicht in einer der 4 CH-Landessprachen grossgezogen wurden. Egal wo ich anrufen möchte mzss ich Englisch oder Hochdeutsch reden… Da ist mir eine Jurassische Bundesrätin mit begrenztem Englisch grad sympatisch.
Tja, lieber Stöhlker. Für die Wirtschaftswunder-Generation, der Sie angehören muss diese Entwicklung sehr schmerzhaft sein. Aber auch die Chinesen und Inder wollen SUVs fahren wie Sie. Wir haben denen gezeigt wies geht. Dass wir jetzt auf dem absteigenden Ast sind ist nur logisch. Vielleicht erkennen Sie auch noch im hohen Alter, dass Materialismus nicht das einzige Ziel im Leben ist.
Was ist von einem Bundesrat zu erwarten, der das Bügeln oder Netflix verbieten will bei einer Strommangellage? Dass unsere Regierung und Politiker Ziel- und Strategielos sind, ist seit Beginn der Covid-Pandemie eklatant spürbar geworden. Es geht nur noch bergab, leider!
Die PFZ / ungebremste Zuwanderung trägt wesentlich zur Verschlechterung der Gesamtsituation bei. Der Durchschnittsschweizer wird ärmer und muss sich bei der Arbeit mit einem Fachkräftemangel EU Bürger rumschlagen.
Es ist immer wieder überraschend, wie intelligente Menschen, einen absonderlichen Blödsinn absondern. „Sie kann nicht Englisch-Amerikanisch ……..“ Maurer konnte nicht einmal Deutsch! Was soll’s. Tragisch wird es, wenn sich KS, wie ein verhinderter Universalgelehrter durch die gesamte Weltordnung und internationale Wirtschaft durchmäandert. Es ist niemals falsch, eine eigene Meinung zu haben, aber ohne Substanz ist sie nicht einmal ein Witz, im besten Fall ein Kalauer!
wir haben auch eine FINMA welche in jeder Sache völlig überfordert ist.
Der eingebürgerte Klaus J. Stöhlker provoziert wieder mal. Er stellt das Land in dem er lebt quasi als Provinz der Dummen hin. Er masst sich ein inakzeptables Urteil „ Sie kann es nicht“ über Frau BR Elisabeth Schneider-Baume an. Er der grossmundige Öffentlichkeitsbildner kann sicher besser Französisch als EBS Englisch. Die Arroganz der Besserwisserei zieht sich durch den ganzen Bericht. Mit diesem Auftritt verstärkt er das Bild, dass viele Schweizer von den Nachbarn im Norden haben. Arrogant, Forsch, Grossmundig, Besserwisser und Alleskönner. Diese Leute wundern sich dann, wenn sie in der Schweiz nie echt ankommen und keine Freunde finden.
Die ‚Flut an Zuwanderern‘ wird sicher nicht eingedämmt. Das ganze Schweizer Wirtschaftsmodell und sein Erfolg beruht auf dieser Zuwanderung und unterhalb einer gewaltätigen Revolte der Bevölkerung wird hier nichts geändert. Und für solche soziale Unruhen hat die Armee ja bereits mit Polizeikorps den Kampf ‚gegen bewaffnete Gruppen‘ geübt. Dazu muss man auch kein Englisch können, Französisch reicht völlig.
Das gibt ein Superjahr, denn es geht das Gerücht um, dass Klausi mit dem Schreiben aufhört. Endlich! Freude herrscht.
Zum Glück ist KS weder unser Vereinsvorstand noch unser Bergführer. Er ist eifach nur ein plan- und orientierungsloser Teutonen-Schnuri!
Stöhlker, der schrecklichste, kanns nicht lassen.
Ok, die Schweiz ist in allen Belangen das beschissenste Land. Mit Ausnahme aller anderen Länder natürlich.
De diplomatische Sprache ist immer noch sehr oft Französisch. Mit perfektem Deutsch und Französisch sollte es zu machen sein! Der Rest kann man lernen.
Wenn das 23 sonst zu anstrengend ist, heisst EXIT dich Willkommen, damit du ja nicht arbeiten musst
Ja jetzt kommt auch noch der Klaus mit der Englisch Geschichte aus dem Loch.
Ich würde meinen das ist doch schweizer Tradition??? Evidenz gefällig: Ueli dä English Men https://youtu.be/IbO0Z7FpynY
Martullo (die viele ja gerne als BR gesehen hättem) die schöne: https://youtu.be/suDHicJLfYI
Unser wirtschaftsstar Guy: https://www.20min.ch/video/audioaufnahme-i-can-english-understand-173200079648
Insofern befindet sich ja Baume in bester Gesellschaft, fast schon lächerlich ist das wie das gejammer nur von den SVP Stammtischrprolethen hören die gar nicht merken das 4 Finger auf Sie selbst zeigen….
Klaus J. Stöhlker ist Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung in Zollikon.
Notenbank riskiert 50 Milliarden, um Paradeplatz-Fiasko abzuwenden. Bern lässt Free Lunch für Boni-Banker zu – nicht wie damals bei der UBS.
Ringier-CEO hat mit Klage Pleite eingefahren. Aargauer Richter lehnt Superprovisorische gegen Kleinreport.ch ab – „mangels Beweisen“.
Aktie der Escher-Bank im freien Fall. SNB, Finma, Zürich sprechen sich ab. (Story erschien vor 50 Milliarden-Rettungskredit der SNB.)
Schweizer hatten im Riesenland grosse Pläne mit Privatkunden, nun droht Firesale. Schweiz-Geschäft könnte bei Swiss Life landen.
Nun legt Welt-Spitze geplante Abspaltung des Beratungsteils aufs Eis. In der Schweiz sind alle versprochenen Zwischen-Beförderungen gestoppt.
Als reine Ego-Show wäre sein „Weltwoche Daily“ kein Hit, glaubt Verleger Roger Köppel. Es brauche die Liebe zum Inhalt – mit den besten Argumenten gegen den Strom. Als besondere Kraftquelle habe er die Bibel entdeckt.