Heinz Strunk: Intimschatulle 60 – »Die Pferde und Kühe schnupperten an den Fickenden« | TITANIC – Das endgültige Satiremagazin

2023-03-16 17:17:19 By : Ms. xie yun

Heinz Strunk Intim­scha­tulle 60

» Die Pferde und Kühe schnupperten an den Fickenden «

1.2. Um 9.15 hoch, mehliger Kopf. Im Waschraum rasiert. Zum Breakfast Plundergebäck, Starkbier mit Zucker. Regnerisch, mild, ausgesprochenes Schmuddelwetter. Experten legen sich fest: »Das war’s mit dem Winter.« Arbeitsversuche, schwach, abgebrochen. Abends TV, auf SWR 3 Reportage über Inkontinenz, Titel: »Die Blase – ein durchlaufender Posten« Grenzwertig.

2.2. Im vergangenen Jahr (2019) war die Maischatulle ein gigantischer Erfolg (mehr als 350 000 Leser). Möglicher Grund: Rosa v. Praunheims Tagebücher Rosas Rache. Nun die gute Nachricht: Es geht weiter.

»1972 New York. Ich denke nur an Sex, nichts anderes – eigenartig. In der Sauna. Ich fickte einen Indianer mit irre breitem, langem Schwanz und anschließend einen, der sehr lieb war. Anschließend einen deutschen Sexfilm. Ich will auch Porno machen.«

»An der YMCM fragten mich zwei Typen, ob ich mit in ihr Zimmer gehe. Einer hatte Knieschützer, damit er sich beim Blasen nicht die Knie wundscheuert.«

»Ein Typ kam im Regenmantel, hob beide Teile hoch und zeigte seinen nackten Arsch. Wir hinter ihm her und fickten ihn. Geil.«

3.2. Was könnte Ex-Herzogin Meghan Markle zukünftig so machen? Witziger Vorschlag: Eine Fernsehserie/Dokusoap »Meghan, die Luxus-MAKLERIN« (Heute-Show oder Dieter Nuhr bitte zugreifen!)

4.2. Die fünfte Jahreszeit in vollem Gang. Zum Glück auch in Hamburg. Abends mit Meyer-Schulau Besuch der Veranstaltung »Jecken an der Elbe«. Für musikalische Unterhaltung sorgt die siebenköpfige Band Unjesalzen. Meyer-Schulau kommt später noch mit einer interessanten Frage »um die Ecke«: »Würden Sie für 300 000 Euro bis zum Ende Ihres Lebens an alkoholischen Getränken ausschließlich Aperol pur trinken?«

5.2. Richtig bescheuerter Name: Ina Knöttgen-Humpert (gesehen bzw. gehört in einer Mallorca-Spezial-Ausgabe von Goodbye Deutschland)

6.2. Ein emotionaler Tag. Ganz weich, wie ein Ei oder Teig. Nur »liebe Gedanken« gehabt. Lieber Beruf: Zuckerbäcker. Liebe Leute: Mauli und Kirk. Liebe Eltern: Mampelchen und Pampelchen. Lieber Mann: Bela Fasigel. Lieber alter Mann: Old Emotion. Lieber Satz: Maren Boje suche eine Koje. Lieber Gegenstand: Eselsbrücke. Auch lieb: Herr Seufert (Mitarbeiter einer Schokoladenfabrik) liegt in der Mittagspause auf dem Rücken unter dem Schokostrahl.

7.2. Aus irgendwelchen Gründen in Erinnerungen an den Schauspieler Götz George »geschwelgt«. Woran sich kaum einer erinnert: G. George war 1972 Hauptdarsteller der dreizehnteiligen ZDF-Abenteuerserie Diamantendetektiv Dick Donald. Er verkörperte darin den Diamantendetektiv D. Donald im Kampf gegen Diamantenräuber. Die besten Folgen: 4) Tödliche Steine 7) McBannisters Witwe 9) Spezialkollektion 13) Ein Mann wird gejagt.

8.2. Ekelhaftes, angeblich von TV-Koch T. Mälzer in die Welt gesetztes Wort: schlotzig. Bedeutet sämig, schleimig, aber auch cremig. Wie kommt man nur auf so was? Immerhin, auf gewisse Menschen anwendbar: Alfons Schuhbeck, Angelo Kelly, Reiner Calmund, allesamt »schlotzige« Typen.

9.2. Schneidende Wasser (Reizblase). Hauswirtschaftl. Verrichtungen. Abends TV-Nervennahrung: »Apfelwein & rote Bete«. Helmut Zierl in der Rolle eines verarmten Winzers, der sein Weinanbaugebiet auf rote Bete umstellen will.

10.2. Marcus Kohlrabi über seinen Ehealltag: »Vom Alleinherrscher (tagsüber) zum Knecht (abends).«

11.2. Tolle Idee: Das kulinarische Kompliment.

Ich würde dich NICHT

Was ich hingegen GERNE mit dir machen würde:

12.2. Groteske Erscheinungen: Sky du Mont, Namika, Jon Bon Jovi.

13.2. Rosas Rache: »1975 Mit geilem Typ und drei anderen in unser Hotel. Zuerst im Bad eine Orgie unter der Dusche. Zwei fickten Peggy und mich, sehr lustig. Jeder lag auf seinem Bett und wurde gefickt. Mich fickten dann noch zwei hintereinander.«

»Hektisch und geil in die Dünen. Ich fand einen kleinen Typen mit Hut, mit dem ich wichste, spritzte schnell ab und war glücklich. Eigentlich blöd, aber Sonne, Sand und Dünen sind schon dufte erholsam.«

»Das dauernde anonyme Rumgeficke ist furchtbar. Ich ging einkaufen.«

14.2. Schlagzeilen in den ausliegenden Zeitungen im Café 2 Talk: LEIPZIGER (41) VON DEFEKTER DÜSE ANGESAUGT // KUNDE ERSCHIESST BEDIENUNG, WEIL ER ZU LANGE AUF SEIN SANDWICH WARTEN MUSSTE // ZOO – IDIOTEN RITZEN IHREN NAMEN IN HAUT VON NASHORN.

15.2. Song-Idee für einen Song, der praktisch nur aus Refrain besteht: WEISSWEINKONTAKTE

Suche, pflege, brauche, lebe, möchte, träume von usw. – bitte selbständig erweitern/ergänzen!

16.2. Nach längerer (um ehrlich zu sein: langer) Zeit mal wieder eine Anfrage als Testimonial, diesmal von der Firma Kind (Hörgeräte). Idee: »Leichenschmaus«. Eine Trauergesellschaft hat sich um eine Tafel versammelt, dem Anlass entsprechend wird geflüstert, getuschelt, geraunt. Ich sitze (aus Gründen, die es noch zu benennen gilt, vielleicht braucht man es aber auch nicht zu erklären) allein und etwas abseits an einem sog. Katzentisch, lausche dem Gemurmel am Tisch, verstehe trotz der Entfernung (sechs, sieben Meter) dennoch jedes Wort, gestochen scharf. Weil: ICH HAB EIN KIND IM OHR. Meine Konzertagentur Powerline führt die Verhandlungen, mal sehen, was dabei herauskommt.

18.2. Bereits um 6.30 auf, mal wieder Morgengymnastik (Seitknieliegehang, Felgaufzug, Querstreckstütz). Arbeit am Roman ganz gut. Abends Ideen gesammelt.

Gute Bandnamen für Jazzrock-/Fusion-Bands: Anlieger frei // Polizeibeamte regeln den Verkehr // Radfahrer absteigen.

IN: Wooligans (Sanfte Schlägertypen/Softbeater), der Karnevalshit »Beinah, beinah, beinah, hätte ich sie gebützt, doch da kommt der flotte Rainer und hat das Ding geritzt«, ironisch mit dem eigenen Alter umgehen (»Über 50 und ein bisschen Meise, ich bin ein grauer Star, UHU [unter Hundert] und kein bisschen leise«), Wohnlandschaft Onkel Pepe, Sessel Ingrid.

OUT: Stuttgart (Arschlochstadt), »blitzdumme« Vorträge halten, Kredit auf die Vergangenheit nehmen (die alten Sachen interessieren keinen Arsch mehr), der Spruch »Griff in die Kollekte«, enger Lösungskorridor, Füße ohne Schuhe, Gags under pressure, der Langweilsong »Nicht im Lieferumfang enthalten«, Maß statt Massenanfertigung (elitär), in den Alpen Hitler-Feelings bekommen, Rindenmulch, der Bestseller »Realität Mensch« (langweilig).

21.2. Schatulle für Kinder: Pastor Pups mit dem Wort zum Saucen-Tag.

22.2. Vor langer, langer Zeit wurde der Tennisprofi Marc-Kevin Goellner (höchste Weltranglistenplatzierung Platz 26, 1994) mal als Nachfolger von Boris Becker gehandelt. Sein Spitzname lautete genialerweise Baby Bum-bum. Fiel mir gerade ein, wie mir manches »einfach so« in den Sinn kommt. Habe daraufhin recherchiert und ein Zitat gefunden. M.-K. Goellner über sein zusehends schütterer werdendes Haar: »Da ich fast zwei Meter groß bin, kann mir gottseidank nicht jeder auf meine Mücken-Landebahn schauen.« Irgendwie ein netter Kerl. Abends Anruf meines Schulfreunds Torsten »Lieutenant Schellfisch« Fisch. In Erinnerung bleibt seine Bemerkung über das Meer: »Ich mag das Meer. Das Meer ist einfach nur da und sabbelt nicht. Eigentlich bin ich wie das Meer.«

23.2. Rosas Rache: »1976 Etwas deprimiert, weil ich niemanden zum Ficken finde.«

»1977 In der Sauna traf ich einen Chirurgen, der im Dampf meine Hämorrhoiden getastet hatte. Er sagte, dass er sie mir operativ wegmachen will. Dann fickte er mich.«

»1979 Ein großes Fest bei Offenbach auf einer Bauernranch. Alles Lederschwule, und es wurde viel im Dunkeln auf der Wiese gefickt. Die Pferde und Kühe schnupperten an den Fickenden.«

24.2. Den ganzen Tag kurze Schauer, zermürbend. Zum Lunch mit Bertram Leyendieker (Pressburger Ente mit Wein und Holunder-Ketchup). Abends aus Langeweile Google-Suchverlauf gecheckt: Dieter wollny – sl 232 – super balanced action Tenorsaxophon – gebrauchte saxophone Hamburg – band juli flop – klimmzüge – fotos duplikate löschen – Sprecher Nazi Wochenschau Harry Giehse – Sackmuseum – Kraftübungen rücken – beliebte online casino spiele – oberweser fähre – rotes Pesto selber machen.

25.2. KARRIERESCHATULLE: Das natürliche Abfallprodukt von Erfolg ist Geld // Bist du ein Blatt, bist du ein Ast oder bist du die Wurzel? // Erfolgsformel abzugeben // Nimm nie den Ratschlag eines Menschen an, der nicht dort ist, wo du gerne wärst.

26.2. Geile Namen: Sandy-Mareike Knüll, Udo Spinnweb, Geschwisterpaar Rolf & Veit Eidott. Abends ins neu eröffnete Restaurant McDuck. Slogan: McDuck, das ganz besondere Restaurant, quak-quak!

27.2. Wenn Sie zufällig Stampf heißen und eine Firma für Diskotheken-Beschallungen betreiben: Wenn Du in der Disco ordentlich einen abstampfen willst: Stampf Diskotheken-Beschallung

28.2. In Albert Camus’ Tagebüchern 1935–1951:

29.2. »Im Grunde sind Spiegeleier die einzige Rettung.« (Thomas Mann)

Sie sind US-Senator und mittlerweile auch hierzulande als rechter Hardliner und Schwurbelkopf der Republikaner halbwegs bekannt. Derzeit setzen Sie sich für die Begrenzung auf zwei Amtszeiten für Senator/innen ein. Und wollen gleichzeitig für eine eigene dritte kandidieren.

Diesen Ansatz finden wir sehr vielversprechend, um die Anliegen Ihrer Partei durchzubringen. Sie sollten ihn unbedingt auch auf andere Themen anwenden! Unsere Vorschläge: Waffenniederlegungen gegen schärfere Waffengesetze, Abtreibungskliniken gegen Abtreibungen und offene Grenzen gegen Einwanderung.

Für weitere Tipps stehen jederzeit zur Verfügung:

In den USA ist gerade ein Impfstoff für Euch freigegeben worden, nämlich gegen die Amerikanische Faulbrut, die Euch seit einer Weile dahinrafft. Nun wollten wir schon höhnen: »Haha, jetzt wird zurückgestochen! Da merkt Ihr mal, wie unangenehm das ist«, doch dann lasen wir die entsprechende Meldung genauer und erfuhren, dass das Vakzin gar nicht injiziert, sondern dem Gelée Royale für Eure Königinnen beigemengt wird. Erschreckend, wie sich wieder einmal die Impfgegner/innenlobby durchgesetzt hat!

Zeichnet somit erst mal keine Beeontech-Aktien: Titanic

Was ist los mit Dir? Alt geworden? Müde? Wir waren doch so gut aufeinander eingespielt: Du liest ein neues Werk von Raphaela Edelbauer (»Das flüssige Land«, 2019 / »Dave«, 2021), gerätst aus dem Häuschen, schreibst irgendwas wie »sprachlich souverän« und »Raffinesse« und »Kafka« und »enorme Sprachmächtigkeit« und abermals »Kafka«, und wir schauen uns das schwergelobte Werk etwas genauer an und finden lauter wundersame Stellen, die Du wahrscheinlich überlesen hast: »Der ganze Raum zitterte glückselig vor Neid wie ein trotziger Block Aspik« zum Beispiel. Oder: »Selbst wenn jemand bloß geschäftig und zielgerichtet den Gang hinunterging, war sein Streben vom Habitus eines Handgemenges«. Oder: »Da richtete sich Pawel jäh auf, und die Lider waren wie von transparenten Seilen an der Stirn aufgerafft.«

So weit, so gewohnt. Aber jetzt? Erscheint »Die Inkommensurablen«, Edelbauers dritter Roman in knapp dreieinhalb Jahren – und Du, Literaturkritik, versagst plötzlich. Mäkelst rum! Erstmalig! Hältst das zwar alles weiterhin für »glänzend« und »klaren Stil«, meinst aber, dass sich »da und dort kleine Fehler eingeschlichen« hätten; findest das Buch stur »faszinierend«, aber auch »faszinierend misslungen«; attestierst auf einmal »Manierismus«, ja stellst (mit dem Spiegel) die ganz großen bangen Fragen: »Mist oder Musil?«

Heißt das, dass Dir allmählich was schwant? Dass Du Lunte gerochen hast? Verdacht schöpfst? Dass Dir an Sätzen wie »Dessen Reaktion produzierte eine ungeheure Diskrepanz« oder »Junge Charmeure in Militäruniform liefen ein paar Mädchen nach, die sich beim Kaufen einer Brezel aus der Auslage eines groben Böhmen kokett umdrehten« irgendwas auf-, irgendwas missfällt – Du weißt nur noch nicht, was genau?

Und also R. Edelbauer bloß noch sieben oder acht Romane schreiben muss, bist Du in zehn oder elf Jahren auf dem Laufenden bist, was die Sprachmächtigkeit dieser Art von Literatur betrifft?

wohl mangels Materials bewarbst Du online einen sieben Jahre alten Artikel aus dem Archiv, und zwar mit den Worten: »Wenn ihr diese Wörter benutzt, wirkt ihr intelligenter.« Dazu ein wahlloses Foto einer jungen Frau.

Nun wollen wir Dich nicht enttäuschen, müssen aber doch auf einen wichtigen Umstand hinweisen, der Dir anscheinend entgangen ist. Man muss nämlich nicht nur bestimmte Wörter benutzen, um intelligent zu erscheinen, sondern diese auch noch in eine komplizierte Reihenfolge bringen, die oft ganz entscheidend ist.

Dumm für oft Welt hält Journalist/innen: Titanic

Sie haben Ihre Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass die Regierung das (zufälligerweise auch von Porsche produzierte) synthetische Benzin, also E-fuels, subventionieren und somit billiger machen müsse. Denn: »Der Kraftstoff, den wir herstellen, ist viel zu teuer, als dass wir ihn so verwenden könnten.«

Dieser Superidee schließen wir uns gerne an: Wir tippen jetzt jedes Heft auf unseren eigens entwickelten »E-tools« (Kryptotinte), aber weil das doch aufwendiger ist als die Arbeit am PC, fordern wir dann gemeinsam mit Porsche Geld vom Staat, um die Heftkosten zu drücken, ja? Nein? Dann sehen Sie bitte endlich ein, dass Sie sich mit Ihrer ineffizienten Deppentechnologie auf dem Markt nicht durchsetzen werden, und sagen Sie Ihren peinlichen Brummbrumms Lebewohl.

Wünscht Ihnen keine gute Fahrt: Titanic

Leuten, denen es in der Supermarktschlange nicht schnell genug geht und die deshalb eine unschuldige Mitarbeiterin ankeifen, fehlt das nötige Kassenbewusstsein.

Als Gregor Samsa, Programmierer, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett erfreulicherweise zu einem ungeheueren Feature verwandelt.

Ich kann diese Parfum-Influencer auf Youtube einfach nicht riechen.

»Bitte weit aufmachen! Nicht erschrecken, meine Mundhöhlentaschenlampe ist mir vorhin ins Klo gefallen, ich muss eine Wunderkerze benutzen.«

Die Deutsche Welle über das Krieg-Spezial im aktuellen Heft und andere themenverwandte Titel (Artikel in russisch, aut. Übersetzung).

Spiegel berichtet: "EU-Untersuchung Russland soll Fake-'Titanic'-Titelseiten verbreitet haben"

Anlässlich des 85. Geburtstages Robert Gernhardts erinnert Christian Y. Schmidt in der Jungen Welt an den Satiriker und Vermieter.

Chefredakteurin Julia Mateus spricht über ihren neuen Posten im Deutschlandfunk, definiert für die Berliner-Zeitung ein letztes Mal den Satirebegriff und gibt Auskunft über ihre Ziele bei WDR5 (Audio). 

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