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Vor kurzem fand in Garmisch-Partenkirchen die erste Bayerische Feuerwehr-Skimeisterschaft statt. Das vom Landesfeuerwehrverband veranstaltete Spektakel stieg auf dem legendären Slalom-Weltcup-Hang Gudiberg. Unter den rund 300 Starterinnen und Startern aus fast 60 Feuerwehren waren auch 14 Erwachsene und ein Jugendlicher der Feuerwehren Bischofsheim und Haselbach am Start.
Die Pistenbedingungen waren aufgrund der warmen Wetterlage der vorangegangenen Tage und dem in der Nacht hinzugekommenen Neuschnee schwierig. Kurzfristig wurde die Strecke gekürzt und der Rennstart verschoben. Nachdem Ski-Ass Felix Neureuther persönlich zur Schaufel gegriffen hatte, um die Piste vorzubereiten, eröffnete dieser den Riesenslalom gegen 10 Uhr als Vorläufer. Die Platzierungen der Rhöner waren trotz der starken Konkurrenz in den einzelnen Altersgruppen durchwegs gut. Im Gruppenergebnis belegten sie die Plätze 17 und 32.
Highlight der Veranstaltung war der zweite Wettbewerb, das Schlauch-Rennen, welches nach den "Hose race"-Regeln des FDNY (Fire Departement City of New York) durchgeführt wurde. Hierbei mussten die 52 Mannschaften – bestehend aus je fünf Feuerwehrleuten – in ihrer Schutzkleidung antreten, um gemeinsam und verbunden durch einen Feuerwehrschlauch in ihren Händen den Riesenslalom zu durchlaufen. Hierbei gewann das Team, das der Mittelzeit aller Mannschaften am nächsten lag.
Die Herausforderung war hierbei, den Riesenslalom möglichst sturzfrei zu absolvieren und dabei weder zu schnell noch zu langsam zu fahren. Beim Überqueren der Ziellinie mussten mindestens drei Teammitglieder den Schlauch in ihren Händen halten. Zusammen stellten die Wehren aus Bischofsheim und Haselbach drei Teams und belegten die Mannschaftsplätze 18, 21 und 37. Für einen Podest-Platz hat es am Ende nicht gereicht, das tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Am Abend fand die große Siegerehrung der Sportlerinnen und Sportler in der Bayernhalle statt. 1. Bayerischer Skimeister wurde Bernhard Berger von der FFW Garmisch.
Auch die Kameradinnen und Kameraden aus Bischofsheim und Haselbach wurden völlig unerwartet prämiert: Sie bekamen den Pokal für die Gruppe mit der am Abstand weitesten Anreise.
Von: Roland Mai (Freiwillige Feuerwehr Bischofsheim i.d.Rhön)
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